Verbund

MEET - Jahrestreffen der Forschungsverbünde zur psychischen Gesundheit geflüchteter Menschen

Teilprojekte

Abgeschlossen

MEET - Jahrestreffen der Forschungsverbünde zur psychischen Gesundheit geflüchteter Menschen (Querschnittsprojekt)

Förderkennzeichen: 01EF1806H
Gesamte Fördersumme: 276.070 EUR
Förderzeitraum: 2019 - 2021
Projektleitung: Prof. Dr. Christine Knaevelsrud
Adresse: Freie Universität Berlin, Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie, Arbeitsbereich Klinisch-Psychologische Intervention
Habelschwerdter Allee 45
14195 Berlin

MEET - Jahrestreffen der Forschungsverbünde zur psychischen Gesundheit geflüchteter Menschen (Querschnittsprojekt)

MEET - Jahrestreffen der Forschungsverbünde zur psychischen Gesundheit geflüchteter Menschen

Förderkennzeichen: 01EF1801E
Gesamte Fördersumme: 126.790 EUR
Förderzeitraum: 2019 - 2023
Projektleitung: Prof. Dr. Silvia Schneider
Adresse: Ruhr-Universität Bochum, Fakultät für Psychologie, Klinische Kinder- und Jugendpsychologie
Massenbergstr. 9-13
44787 Bochum

MEET - Jahrestreffen der Forschungsverbünde zur psychischen Gesundheit geflüchteter Menschen

Forschung und Wissenschaft leben vom Austausch, kritischen Diskurs und der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses. Mit den Forschungsverbünden zur psychischen Gesundheit geflüchteter Menschen finanziert das Bundesforschungsministerium erstmals Forschungsprojekte zur Entwicklung kultursensibler Präventions- und Versorgungsansätze in Deutschland. Um den kontinuierlichen Austausch und kritischen Diskurs der sieben geförderten Forschungsverbünde zu gewährleisten sowie Synergieeffekte optimal zu nutzen, sind jährliche Verbundtreffen essentiell. Die besonderen Herausforderungen, die dieses neu zu etablierende Forschungsgebiet in Deutschland mit sich bringt, bedürfen zudem einer gezielten Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses. Die Durchführung von qualitativ hochwertigen Nachwuchsveranstaltungen erlaubt es, junge Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen mit den spezifischen wissenschaftlichen und klinischen Kompetenzen dieses Themengebiets vertraut zu machen. Hierdurch wird nicht nur der Forschungsstandort Deutschland in diesem international stark beachteten Forschungsbereich substantiell gestärkt, sondern auch ein wichtiger Beitrag zu einer qualitativ hochwertigen Versorgung geflüchteter Menschen mit psychischen Problemen geleistet.