Verbund

iBONE

Das Hauptziel des iBONE-Konsortiums besteht darin, therapeutisch relevante epigenetische Mechanismen aufzudecken, die den alterungsbedingten Knochenverlust steuern, um daraus neue molekular-basierte Behandlungen zu entwickeln. Millionen Menschen sind von alterungsbedingtem Knochenverlust betroffen. Die damit einhergehenden Frakturen sind häufig mit einer erheblichen Morbidität und Mortalität verbunden und stellen dadurch eine enorme medizinische und sozioökonomische Herausforderung dar.

Teilprojekte

Abgeschlossen

iBONE

Förderkennzeichen: 01KU1401A
Gesamte Fördersumme: 683.363 EUR
Förderzeitraum: 2014 - 2017
Projektleitung: Prof. Dr. Steven Johnsen
Adresse: Georg-August-Universität Göttingen, Universitätsklinikum und Medizinische Fakultät, Zentrum Chirurgie, Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie
Robert-Koch-Str. 40
37075 Göttingen

iBONE

In diesem Vorhaben werden die epigenetischen Veränderungen sowohl in Patientenproben als auch in experimentellen Maus- und Zellkulturmodellen charakterisiert. Die Aufdeckung der molekularen Mechanismen, die diese Änderungen steuern bieten dadurch eine starke Basis für die zukünftige Identifikation und Nutzung von molekular-basierten Medikamenten gegen altersbedingten Knochenverlust. Um das Ziel des iBONE-Konsortiums erreichen zu können werden Epigenom-weite Analysen, sowohl direkt von jungen und alten Patientenproben (Aufgabe 1) als auch von Maus- (Aufgabe 2) und Zellkulturmodellsystemen (Aufgabe 3) durchgeführt. Das altersbedinge Osteoblastenepigenom wird mittels modernster Hochdurchsatz-Sequenzierungstechnologien kartiert. Darüber hinaus werden diese Informationen genutzt, um epigenetische Regulatoren, die für diese Veränderungen verantwortlich sind zu identifizieren und ihre molekularen Wirkmechanismen aufzuklären (Aufgabe 4). Dieser Ansatz bildet eine wichtige Ausgangsebene für das Verständnis der epigenetischen Grundlage des alterungsbedingten Knochenverlustes. In Zusammenarbeit mit den anderen iBONE-Partnern werden die Ergebnisse dieser Studien einen wichtigen Beitrag zum Verständnis der molekularen Mechanismen des altersbedingten Knochenverlustes leisten. 

Abgeschlossen

iBONE

Förderkennzeichen: 01KU1401B
Gesamte Fördersumme: 789.118 EUR
Förderzeitraum: 2014 - 2018
Projektleitung: Prof. Dr. Dr. Eric Hesse
Adresse: Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Klinik und Poliklinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie
Martinistr. 52
20251 Hamburg

iBONE

In diesem Vorhaben werden die epigenetischen Veränderungen sowohl in Patientenproben als auch in experimentellen Maus- und Zellkulturmodellen charakterisiert. Die Aufdeckung der molekularen Mechanismen, die diese Änderungen steuern bieten dadurch eine starke Basis für die zukünftige Identifikation und Nutzung von molekular-basierten Medikamenten gegen altersbedingten Knochenverlust. Um das Ziel des iBONE-Konsortiums erreichen zu können werden Epigenom-weite Analysen, sowohl direkt von jungen und alten Patientenproben (Aufgabe 1) als auch von Maus- (Aufgabe 2) und Zellkulturmodellsystemen (Aufgabe 3) durchgeführt. Das altersbedinge Osteoblastenepigenom wird mittels modernster Hochdurchsatz-Sequenzierungstechnologien kartiert. Darüber hinaus werden diese Informationen genutzt, um epigenetische Regulatoren, die für diese Veränderungen verantwortlich sind zu identifizieren und ihre molekularen Wirkmechanismen aufzuklären (Aufgabe 4). Dieser Ansatz bildet eine wichtige Ausgangsebene für das Verständnis der epigenetischen Grundlage des alterungsbedingten Knochenverlustes. In Zusammenarbeit mit den anderen iBONE-Partnern werden die Ergebnisse dieser Studien einen wichtigen Beitrag zum Verständnis der molekularen Mechanismen des altersbedingten Knochenverlustes leisten.