Digitale Gesundheit: Daten helfen heilen

Der digitale Wandel ist in der Medizin zunehmend spürbar: Rasant wachsende Datenschätze, vernetzte IT-Strukturen und Künstliche Intelligenz (KI) verändern die Gesundheitsforschung und -versorgung der Menschen in erheblichem Ausmaß.

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Bei jedem Arztbesuch, bei jedem Krankenhausaufenthalt fallen medizinische Daten an, von Blutwerten, Ultraschall- und MRT-Aufnahmen bis hin zu molekularbiologischen Analysen. Je ausgefeilter die Untersuchungsmethoden werden und je mehr Therapien und ihre Verläufe digital dokumentiert werden, desto komplexer und größer sind die dabei entstehenden Datenmengen. Für die Forschung sind diese Daten ein wertvoller Informationsschatz, in dem sich viele noch unbekannte Zusammenhänge verbergen – und damit die Grundlagen für neue wissenschaftliche Erkenntnisse.

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