Teilprojekt eines Verbundes

Neurovaskuläre Veränderungen nach Schädelhirntrauma bei Kindern und Jugendlichen

Förderkennzeichen: 01EW2011
Fördersumme: 300.000 EUR
Förderzeitraum: 2021 - 2024
Projektleitung: Prof. Dr. Inga Katharina Koerte
Adresse: Klinikum der Ludwig-Maximilians-Universität München, Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie
Waltherstraße 23
80337 München

Das Ziel dieser Forschung ist es, herauszufinden, ob der zerebrale Blutfluss (CBF) zur Klassifizierung von leichten Schädelhirntraumata bei Kindern und Jugendlichen (pmTBI; englisch für pediatric mild traumatic brain injury) verwendet werden kann. Die Haupthypothese ist, dass vor allem Veränderungen des zerebralen Blutflusses nach pmTBI zu einem schlechteren Prognosefaktor führen und, dass die Quantifizierung und Charakterisierung des Blutflusses diagnostische, prognostische und ggf. auch therapeutische Eigenschaften hat.