Verbund

Konsortium DIFUTURE

Im Rahmen der Ausschreibung Medizininformatik wird die Expertise von vier Konsortialpartnern (Technische Universität München, Ludwig-Maximilians-Universität München, Eberhard Karls Universität Tübingen, Universität Augsburg) zusammengeführt, um den Austausch und die Nutzung von Daten aus Krankenversorgung, klinischer und biomedizinischer Forschung institutionsübergreifend zu verbessern und ihren Mehrwert nachzuweisen. Das Ziel dieses Vorhabens ist es, in der Konzeptphase hierfür die notwendigen organisatorischen und technischen Konzepte auszuarbeiten. Hierzu werden die bisher entwickelten Konzepte für Datenintegrationszentren (DIZ) und für Use Cases, die den messbaren Erfolg des Datenaustauschs nachweisen, detailliert ausgearbeitet. In der Vorbereitung der Konzeptphase hat DIFUTURE (The Munich-Tübingen-Alliance for Data Integration and Future Medicine) acht Use Cases entwickelt. Die krankheitsbezogenen Themen sind Neurologie, Krebs und Kardiologie. Ein Use Case aus dem Bereich Neurologie soll einem Audit unterzogen werden. Synergieeffekte mit den anderen Bereichen sind angestrebt.

Als Ergebnis der Konzeptphase wird sowohl ein Antrag für die Aufbau- und Vernetzungsphase der Initiative Medizininformatik entstehen, aber auch eine detaillierte Planung für die Weiterentwicklung der relevanten Infrastrukturen der Konsortialpartner vorliegen, die nicht nur technische und organisatorische Maßnahmen, sondern auch Maßnahmen zur Weiterentwicklung der Medizininformatik umfasst.

Der entsprechende Arbeitsplan umfasst die folgenden Punkte:

1) Technisches und organisatorisches Konzept für die lokalen DIZ der Standorte

2) Konzept für die Integration des DIZ in das existierende Umfeld am jeweiligen Standort

3) Interoperabilitätskonzept für das Konsortium und darüber hinaus

4) Risiko- und Bedrohungsanalysen für den Datenaustausch

5) Analyse der lokal vorhandenen Daten, IT-Systeme, Methoden, Prozesse

6) Analyse der Datenqualität der lokalen Datenquellen

7) Systematische Analyse der lokalen Schwächen

8) Ausarbeitung des Bedarfs für die Harmonisierung von Daten und Prozessen; Erarbeitung von Lösungsvorschlägen

9) Pilot- und Testimplementierungen für ausgewählte Module, Schnittstellen, ETL-Tools und Data Warehouse-Lösungen

10) Konkrete Zeit- und Meilensteinplanung

11) Interdisziplinäre Ausarbeitung der Anwendungsfälle mit Methodikerinnen bzw. Methodikern sowie medizinischen Forscherinnen und Forschern

12) Konzepte zur Kooperation mit Industriepartnern

13) Aufbau von Kooperationsstrukturen auf nationaler Ebene

14) Gesamtkonzept für das Konsortium, das als Antrag für die Aufbau- und Vernetzungsphase eingesetzt werden soll

Teilprojekte

Abgeschlossen

Konsortialführer Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München

Förderkennzeichen: 01ZZ1603A
Gesamte Fördersumme: 152.093 EUR
Förderzeitraum: 2016 - 2017
Projektleitung: Prof. Dr. Klaus Kuhn
Adresse: Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München, Institut für Medizinische Statistik und Epidemiologie
Ismaninger Str. 22
81610 München

Konsortialführer Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München

Im Rahmen der Ausschreibung Medizininformatik wird die Expertise von vier Konsortialpartnern (Technische Universität München, Ludwig-Maximilians-Universität München, Eberhard Karls Universität Tübingen, Universität Augsburg) zusammengeführt, um den Austausch und die Nutzung von Daten aus Krankenversorgung, klinischer und biomedizinischer Forschung institutionsübergreifend zu verbessern und ihren Mehrwert nachzuweisen. Das Ziel dieses Vorhabens ist es, in der Konzeptphase hierfür die notwendigen organisatorischen und technischen Konzepte auszuarbeiten. Hierzu werden die bisher entwickelten Konzepte für Datenintegrationszentren (DIZ) und für Use Cases, die den messbaren Erfolg des Datenaustauschs nachweisen, detailliert ausgearbeitet. In der Vorbereitung der Konzeptphase hat DIFUTURE (The Munich-Tübingen-Alliance for Data Integration and Future Medicine) acht Use Cases entwickelt. Die krankheitsbezogenen Themen sind Neurologie, Krebs und Kardiologie. Ein Use Case aus dem Bereich Neurologie soll einem Audit unterzogen werden. Synergieeffekte mit den anderen Bereichen sind angestrebt.

Als Ergebnis der Konzeptphase wird sowohl ein Antrag für die Aufbau- und Vernetzungsphase der Initiative Medizininformatik entstehen, aber auch eine detaillierte Planung für die Weiterentwicklung der relevanten Infrastrukturen der Konsortialpartner vorliegen, die nicht nur technische und organisatorische Maßnahmen, sondern auch Maßnahmen zur Weiterentwicklung der Medizininformatik umfasst.

Der entsprechende Arbeitsplan umfasst die folgenden Punkte:

1) Technisches und organisatorisches Konzept für die lokalen DIZ der Standorte

2) Konzept für die Integration des DIZ in das existierende Umfeld am jeweiligen Standort

3) Interoperabilitätskonzept für das Konsortium und darüber hinaus

4) Risiko- und Bedrohungsanalysen für den Datenaustausch

5) Analyse der lokal vorhandenen Daten, IT-Systeme, Methoden, Prozesse

6) Analyse der Datenqualität der lokalen Datenquellen

7) Systematische Analyse der lokalen Schwächen

8) Ausarbeitung des Bedarfs für die Harmonisierung von Daten und Prozessen; Erarbeitung von Lösungsvorschlägen

9) Pilot- und Testimplementierungen für ausgewählte Module, Schnittstellen, ETL-Tools und Data Warehouse-Lösungen

10) Konkrete Zeit- und Meilensteinplanung

11) Interdisziplinäre Ausarbeitung der Anwendungsfälle mit Methodikerinnen bzw. Methodikern sowie medizinischen Forscherinnen und Forschern

12) Konzepte zur Kooperation mit Industriepartnern

13) Aufbau von Kooperationsstrukturen auf nationaler Ebene

14) Gesamtkonzept für das Konsortium, das als Antrag für die Aufbau- und Vernetzungsphase eingesetzt werden soll

Abgeschlossen

Konsortialpartner Ludwig-Maximilians-Universität München

Förderkennzeichen: 01ZZ1603B
Gesamte Fördersumme: 89.454 EUR
Förderzeitraum: 2016 - 2017
Projektleitung: Prof. Dr. Ulrich Mansmann
Adresse: Ludwig-Maximilians-Universität München, Medizinische Fakultät, Institut für Medizinische Informationsverarbeitung, Biometrie und Epidemiologie
Marchioninistr. 15
81377 München

Konsortialpartner Ludwig-Maximilians-Universität München

Im Rahmen der Ausschreibung Medizininformatik wird die Expertise von vier Konsortialpartnern (Technische Universität München, Ludwig-Maximilians-Universität München, Eberhard Karls Universität Tübingen, Universität Augsburg) zusammengeführt, um den Austausch und die Nutzung von Daten aus Krankenversorgung, klinischer und biomedizinischer Forschung institutionsübergreifend zu verbessern und ihren Mehrwert nachzuweisen. Das Ziel dieses Vorhabens ist es, in der Konzeptphase hierfür die notwendigen organisatorischen und technischen Konzepte auszuarbeiten. Hierzu werden die bisher entwickelten Konzepte für Datenintegrationszentren (DIZ) und für Use Cases, die den messbaren Erfolg des Datenaustauschs nachweisen, detailliert ausgearbeitet. In der Vorbereitung der Konzeptphase hat DIFUTURE (The Munich-Tübingen-Alliance for Data Integration and Future Medicine) acht Use Cases entwickelt. Die krankheitsbezogenen Themen sind Neurologie, Krebs und Kardiologie. Ein Use Case aus dem Bereich Neurologie soll einem Audit unterzogen werden. Synergieeffekte mit den anderen Bereichen sind angestrebt.

Als Ergebnis der Konzeptphase wird sowohl ein Antrag für die Aufbau- und Vernetzungsphase der Initiative Medizininformatik entstehen, aber auch eine detaillierte Planung für die Weiterentwicklung der relevanten Infrastrukturen der Konsortialpartner vorliegen, die nicht nur technische und organisatorische Maßnahmen, sondern auch Maßnahmen zur Weiterentwicklung der Medizininformatik umfasst.

Der entsprechende Arbeitsplan umfasst die folgenden Punkte:

1) Technisches und organisatorisches Konzept für die lokalen DIZ der Standorte

2) Konzept für die Integration des DIZ in das existierende Umfeld am jeweiligen Standort

3) Interoperabilitätskonzept für das Konsortium und darüber hinaus

4) Risiko- und Bedrohungsanalysen für den Datenaustausch

5) Analyse der lokal vorhandenen Daten, IT-Systeme, Methoden, Prozesse

6) Analyse der Datenqualität der lokalen Datenquellen

7) Systematische Analyse der lokalen Schwächen

8) Ausarbeitung des Bedarfs für die Harmonisierung von Daten und Prozessen; Erarbeitung von Lösungsvorschlägen

9) Pilot- und Testimplementierungen für ausgewählte Module, Schnittstellen, ETL-Tools und Data Warehouse-Lösungen

10) Konkrete Zeit- und Meilensteinplanung

11) Interdisziplinäre Ausarbeitung der Anwendungsfälle mit Methodikerinnen bzw. Methodikern sowie medizinischen Forscherinnen und Forschern

12) Konzepte zur Kooperation mit Industriepartnern

13) Aufbau von Kooperationsstrukturen auf nationaler Ebene

14) Gesamtkonzept für das Konsortium, das als Antrag für die Aufbau- und Vernetzungsphase eingesetzt werden soll

Abgeschlossen

Konsortialpartner Universität Augsburg

Förderkennzeichen: 01ZZ1603C
Gesamte Fördersumme: 28.199 EUR
Förderzeitraum: 2016 - 2017
Projektleitung: Prof. Dr. Bernhard Bauer
Adresse: Universität Augsburg, Fakultät für Angewandte Informatik Institut für Informatik
Universitätsstr. 14
86159 Augsburg

Konsortialpartner Universität Augsburg

Im Rahmen der Ausschreibung Medizininformatik wird die Expertise von vier Konsortialpartnern (Technische Universität München, Ludwig-Maximilians-Universität München, Eberhard Karls Universität Tübingen, Universität Augsburg) zusammengeführt, um den Austausch und die Nutzung von Daten aus Krankenversorgung, klinischer und biomedizinischer Forschung institutionsübergreifend zu verbessern und ihren Mehrwert nachzuweisen. Das Ziel dieses Vorhabens ist es, in der Konzeptphase hierfür die notwendigen organisatorischen und technischen Konzepte auszuarbeiten. Hierzu werden die bisher entwickelten Konzepte für Datenintegrationszentren (DIZ) und für Use Cases, die den messbaren Erfolg des Datenaustauschs nachweisen, detailliert ausgearbeitet. In der Vorbereitung der Konzeptphase hat DIFUTURE (The Munich-Tübingen-Alliance for Data Integration and Future Medicine) acht Use Cases entwickelt. Die krankheitsbezogenen Themen sind Neurologie, Krebs und Kardiologie. Ein Use Case aus dem Bereich Neurologie soll einem Audit unterzogen werden. Synergieeffekte mit den anderen Bereichen sind angestrebt.

Als Ergebnis der Konzeptphase wird sowohl ein Antrag für die Aufbau- und Vernetzungsphase der Initiative Medizininformatik entstehen, aber auch eine detaillierte Planung für die Weiterentwicklung der relevanten Infrastrukturen der Konsortialpartner vorliegen, die nicht nur technische und organisatorische Maßnahmen, sondern auch Maßnahmen zur Weiterentwicklung der Medizininformatik umfasst.

Der entsprechende Arbeitsplan umfasst die folgenden Punkte:

1) Technisches und organisatorisches Konzept für die lokalen DIZ der Standorte

2) Konzept für die Integration des DIZ in das existierende Umfeld am jeweiligen Standort

3) Interoperabilitätskonzept für das Konsortium und darüber hinaus

4) Risiko- und Bedrohungsanalysen für den Datenaustausch

5) Analyse der lokal vorhandenen Daten, IT-Systeme, Methoden, Prozesse

6) Analyse der Datenqualität der lokalen Datenquellen

7) Systematische Analyse der lokalen Schwächen

8) Ausarbeitung des Bedarfs für die Harmonisierung von Daten und Prozessen; Erarbeitung von Lösungsvorschlägen

9) Pilot- und Testimplementierungen für ausgewählte Module, Schnittstellen, ETL-Tools und Data Warehouse-Lösungen

10) Konkrete Zeit- und Meilensteinplanung

11) Interdisziplinäre Ausarbeitung der Anwendungsfälle mit Methodikerinnen bzw. Methodikern sowie medizinischen Forscherinnen und Forschern

12) Konzepte zur Kooperation mit Industriepartnern

13) Aufbau von Kooperationsstrukturen auf nationaler Ebene

14) Gesamtkonzept für das Konsortium, das als Antrag für die Aufbau- und Vernetzungsphase eingesetzt werden soll

Abgeschlossen

Konsortialpartner Eberhard-Karls-Universität Tübingen

Förderkennzeichen: 01ZZ1603D
Gesamte Fördersumme: 89.996 EUR
Förderzeitraum: 2016 - 2017
Projektleitung: Prof. Dr. Oliver Kohlbacher
Adresse: Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Universitätsklinikum und Medizinische Fakultät
Geissweg 3
72076 Tübingen

Konsortialpartner Eberhard-Karls-Universität Tübingen

Im Rahmen der Ausschreibung Medizininformatik wird die Expertise von vier Konsortialpartnern (Technische Universität München, Ludwig-Maximilians-Universität München, Eberhard Karls Universität Tübingen, Universität Augsburg) zusammengeführt, um den Austausch und die Nutzung von Daten aus Krankenversorgung, klinischer und biomedizinischer Forschung institutionsübergreifend zu verbessern und ihren Mehrwert nachzuweisen. Das Ziel dieses Vorhabens ist es, in der Konzeptphase hierfür die notwendigen organisatorischen und technischen Konzepte auszuarbeiten. Hierzu werden die bisher entwickelten Konzepte für Datenintegrationszentren (DIZ) und für Use Cases, die den messbaren Erfolg des Datenaustauschs nachweisen, detailliert ausgearbeitet. In der Vorbereitung der Konzeptphase hat DIFUTURE (The Munich-Tübingen-Alliance for Data Integration and Future Medicine) acht Use Cases entwickelt. Die krankheitsbezogenen Themen sind Neurologie, Krebs und Kardiologie. Ein Use Case aus dem Bereich Neurologie soll einem Audit unterzogen werden. Synergieeffekte mit den anderen Bereichen sind angestrebt.

Als Ergebnis der Konzeptphase wird sowohl ein Antrag für die Aufbau- und Vernetzungsphase der Initiative Medizininformatik entstehen, aber auch eine detaillierte Planung für die Weiterentwicklung der relevanten Infrastrukturen der Konsortialpartner vorliegen, die nicht nur technische und organisatorische Maßnahmen, sondern auch Maßnahmen zur Weiterentwicklung der Medizininformatik umfasst.

Der entsprechende Arbeitsplan umfasst die folgenden Punkte:

1) Technisches und organisatorisches Konzept für die lokalen DIZ der Standorte

2) Konzept für die Integration des DIZ in das existierende Umfeld am jeweiligen Standort

3) Interoperabilitätskonzept für das Konsortium und darüber hinaus

4) Risiko- und Bedrohungsanalysen für den Datenaustausch

5) Analyse der lokal vorhandenen Daten, IT-Systeme, Methoden, Prozesse

6) Analyse der Datenqualität der lokalen Datenquellen

7) Systematische Analyse der lokalen Schwächen

8) Ausarbeitung des Bedarfs für die Harmonisierung von Daten und Prozessen; Erarbeitung von Lösungsvorschlägen

9) Pilot- und Testimplementierungen für ausgewählte Module, Schnittstellen, ETL-Tools und Data Warehouse-Lösungen

10) Konkrete Zeit- und Meilensteinplanung

11) Interdisziplinäre Ausarbeitung der Anwendungsfälle mit Methodikerinnen bzw. Methodikern sowie medizinischen Forscherinnen und Forschern

12) Konzepte zur Kooperation mit Industriepartnern

13) Aufbau von Kooperationsstrukturen auf nationaler Ebene

14) Gesamtkonzept für das Konsortium, das als Antrag für die Aufbau- und Vernetzungsphase eingesetzt werden soll