Verbund

Konsortium HiGHmed

Ziel des Konsortiums HiGHmed (Heidelberg - Göttingen - Hannover Medical Informatics) ist die Entwicklung und Nutzung innovativer Informationsinfrastrukturen, um die Effizienz klinischer Forschung zu steigern und Forschungsergebnisse schneller in validierbare Verbesserungen der Patientenversorgung umzusetzen. Hierfür werden Konzepte entwickelt, um Organisations- und Institutionsübergreifend, mit internationaler Anschlussfähigkeit, einen Verbund von vier Datenintegrationszentren an den Standorten aufzubauen und in den Folgejahren auf höchstem Niveau qualitativ und quantitativ auszubauen. Verbunden ist damit der hohe Anspruch, innovative, international interoperable Datenintegrationslösungen und Methoden zu entwickeln, sowie deren Mehrwert für Forschung und Versorgung zu belegen. Überdies entsteht in der Kooperation ein Entwicklungsprogramm für die Lehre und den Aufbau wissenschaftlichen Nachwuchses - neu orientiert an modernen Lehrmethoden mit digitalen Medien.

Während der Konzeptphase sollen in fünf Arbeitspaketen (APs) umsetzungsreife Konzepte erarbeitet werden: AP1 präzisiert den Aufbau und Verbund der Datenintegrationszentren. AP2 formuliert Forschungsstrategien anhand drei ausgewählter medizinischer Anwendungsfälle („Use Cases“). Diese wurden mit Fachvertretern der drei Standorte bereits detailliert, um später gute Chancen zur Validierung der Datenintegrationszentren zu erhalten. Der Use Case „Onkologie“ (Spezialtherapie) fokussiert auf die Integration von Omics-Daten in die klinische Praxis, der Use Case „Kardiologie“ (letale kardiale Risiken) auf Daten trag-/implantierbarer Sensoren und der Use Case „Infektiologie“ (nosologisch übergreifende Infektionsrisiken) auf Versorgungsdaten. AP3 detailliert das Lehr-/Nachwuchsprogramm. AP 4 bearbeitet Datenschutz, Ethik und Rechtsfragen. Außer der HiGHmed Koordination konzipiert AP5 die externe Kommunikation und das Roll-Out.

http://www.highmed.org/

Teilprojekte

Abgeschlossen

Konsortialpartner Georg-August-Universität Göttingen

Förderkennzeichen: 01ZZ1605A
Gesamte Fördersumme: 59.600 EUR
Förderzeitraum: 2016 - 2017
Projektleitung: Prof. Dr. Ramin Yahyapour
Adresse: Georg-August-Universität Göttingen, Universitätsmedizin, Institut für Medizinische Informatik
Robert-Koch-Str. 40
37075 Göttingen

Konsortialpartner Georg-August-Universität Göttingen

Ziel des Konsortiums HiGHmed (Heidelberg - Göttingen - Hannover Medical Informatics) ist die Entwicklung und Nutzung innovativer Informationsinfrastrukturen, um die Effizienz klinischer Forschung zu steigern und Forschungsergebnisse schneller in validierbare Verbesserungen der Patientenversorgung umzusetzen. Hierfür werden Konzepte entwickelt, um Organisations- und Institutionsübergreifend, mit internationaler Anschlussfähigkeit, einen Verbund von vier Datenintegrationszentren an den Standorten aufzubauen und in den Folgejahren auf höchstem Niveau qualitativ und quantitativ auszubauen. Verbunden ist damit der hohe Anspruch, innovative, international interoperable Datenintegrationslösungen und Methoden zu entwickeln, sowie deren Mehrwert für Forschung und Versorgung zu belegen. Überdies entsteht in der Kooperation ein Entwicklungsprogramm für die Lehre und den Aufbau wissenschaftlichen Nachwuchses - neu orientiert an modernen Lehrmethoden mit digitalen Medien.

Während der Konzeptphase sollen in fünf Arbeitspaketen (APs) umsetzungsreife Konzepte erarbeitet werden: AP1 präzisiert den Aufbau und Verbund der Datenintegrationszentren. AP2 formuliert Forschungsstrategien anhand drei ausgewählter medizinischer Anwendungsfälle („Use Cases“). Diese wurden mit Fachvertretern der drei Standorte bereits detailliert, um später gute Chancen zur Validierung der Datenintegrationszentren zu erhalten. Der Use Case „Onkologie“ (Spezialtherapie) fokussiert auf die Integration von Omics-Daten in die klinische Praxis, der Use Case „Kardiologie“ (letale kardiale Risiken) auf Daten trag-/implantierbarer Sensoren und der Use Case „Infektiologie“ (nosologisch übergreifende Infektionsrisiken) auf Versorgungsdaten. AP3 detailliert das Lehr-/Nachwuchsprogramm. AP 4 bearbeitet Datenschutz, Ethik und Rechtsfragen. Außer der HiGHmed Koordination konzipiert AP5 die externe Kommunikation und das Roll-Out.

Abgeschlossen

Konsortialpartner Medizinische Hochschule Hannover

Förderkennzeichen: 01ZZ1605B
Gesamte Fördersumme: 63.600 EUR
Förderzeitraum: 2016 - 2017
Projektleitung: Prof. Dr. Dr. Michael Marschollek
Adresse: Medizinische Hochschule Hannover, Peter L. Reichertz Institut für Medizinische Informatik
Carl-Neuberg-Str. 1
30625 Hannover

Konsortialpartner Medizinische Hochschule Hannover

Ziel des Konsortiums HiGHmed (Heidelberg - Göttingen - Hannover Medical Informatics) ist die Entwicklung und Nutzung innovativer Informationsinfrastrukturen, um die Effizienz klinischer Forschung zu steigern und Forschungsergebnisse schneller in validierbare Verbesserungen der Patientenversorgung umzusetzen. Hierfür werden Konzepte entwickelt, um Organisations- und Institutionsübergreifend, mit internationaler Anschlussfähigkeit, einen Verbund von vier Datenintegrationszentren an den Standorten aufzubauen und in den Folgejahren auf höchstem Niveau qualitativ und quantitativ auszubauen. Verbunden ist damit der hohe Anspruch, innovative, international interoperable Datenintegrationslösungen und Methoden zu entwickeln, sowie deren Mehrwert für Forschung und Versorgung zu belegen. Überdies entsteht in der Kooperation ein Entwicklungsprogramm für die Lehre und den Aufbau wissenschaftlichen Nachwuchses - neu orientiert an modernen Lehrmethoden mit digitalen Medien.

Während der Konzeptphase sollen in fünf Arbeitspaketen (APs) umsetzungsreife Konzepte erarbeitet werden: AP1 präzisiert den Aufbau und Verbund der Datenintegrationszentren. AP2 formuliert Forschungsstrategien anhand drei ausgewählter medizinischer Anwendungsfälle („Use Cases“). Diese wurden mit Fachvertretern der drei Standorte bereits detailliert, um später gute Chancen zur Validierung der Datenintegrationszentren zu erhalten. Der Use Case „Onkologie“ (Spezialtherapie) fokussiert auf die Integration von Omics-Daten in die klinische Praxis, der Use Case „Kardiologie“ (letale kardiale Risiken) auf Daten trag-/implantierbarer Sensoren und der Use Case „Infektiologie“ (nosologisch übergreifende Infektionsrisiken) auf Versorgungsdaten. AP3 detailliert das Lehr-/Nachwuchsprogramm. AP 4 bearbeitet Datenschutz, Ethik und Rechtsfragen. Außer der HiGHmed Koordination konzipiert AP5 die externe Kommunikation und das Roll-Out.

Abgeschlossen

Konsortialführer Universitätsklinikum Heidelberg

Förderkennzeichen: 01ZZ1605C
Gesamte Fördersumme: 172.837 EUR
Förderzeitraum: 2016 - 2017
Projektleitung: Prof. Dr. Roland Eils
Adresse: Universitätsklinikum Heidelberg
Im Neuenheimer Feld 672
69120 Heidelberg

Konsortialführer Universitätsklinikum Heidelberg

Ziel des Konsortiums HiGHmed (Heidelberg - Göttingen - Hannover Medical Informatics) ist die Entwicklung und Nutzung innovativer Informationsinfrastrukturen, um die Effizienz klinischer Forschung zu steigern und Forschungsergebnisse schneller in validierbare Verbesserungen der Patientenversorgung umzusetzen. Hierfür werden Konzepte entwickelt, um Organisations- und Institutionsübergreifend, mit internationaler Anschlussfähigkeit, einen Verbund von vier Datenintegrationszentren an den Standorten aufzubauen und in den Folgejahren auf höchstem Niveau qualitativ und quantitativ auszubauen. Verbunden ist damit der hohe Anspruch, innovative, international interoperable Datenintegrationslösungen und Methoden zu entwickeln, sowie deren Mehrwert für Forschung und Versorgung zu belegen. Überdies entsteht in der Kooperation ein Entwicklungsprogramm für die Lehre und den Aufbau wissenschaftlichen Nachwuchses - neu orientiert an modernen Lehrmethoden mit digitalen Medien.

Während der Konzeptphase sollen in fünf Arbeitspaketen (APs) umsetzungsreife Konzepte erarbeitet werden: AP1 präzisiert den Aufbau und Verbund der Datenintegrationszentren. AP2 formuliert Forschungsstrategien anhand drei ausgewählter medizinischer Anwendungsfälle („Use Cases“). Diese wurden mit Fachvertretern der drei Standorte bereits detailliert, um später gute Chancen zur Validierung der Datenintegrationszentren zu erhalten. Der Use Case „Onkologie“ (Spezialtherapie) fokussiert auf die Integration von Omics-Daten in die klinische Praxis, der Use Case „Kardiologie“ (letale kardiale Risiken) auf Daten trag-/implantierbarer Sensoren und der Use Case „Infektiologie“ (nosologisch übergreifende Infektionsrisiken) auf Versorgungsdaten. AP3 detailliert das Lehr-/Nachwuchsprogramm. AP 4 bearbeitet Datenschutz, Ethik und Rechtsfragen. Außer der HiGHmed Koordination konzipiert AP5 die externe Kommunikation und das Roll-Out.

Abgeschlossen

Konsortialpartner Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ)

Förderkennzeichen: 01ZZ1605D
Gesamte Fördersumme: 49.892 EUR
Förderzeitraum: 2016 - 2017
Projektleitung: Prof. Dr. Roland Eils
Adresse: Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ)
Im Neuenheimer Feld 280
69120 Heidelberg

Konsortialpartner Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ)

Ziel des Konsortiums HiGHmed (Heidelberg - Göttingen - Hannover Medical Informatics) ist die Entwicklung und Nutzung innovativer Informationsinfrastrukturen, um die Effizienz klinischer Forschung zu steigern und Forschungsergebnisse schneller in validierbare Verbesserungen der Patientenversorgung umzusetzen. Hierfür werden Konzepte entwickelt, um Organisations- und Institutionsübergreifend, mit internationaler Anschlussfähigkeit, einen Verbund von vier Datenintegrationszentren an den Standorten aufzubauen und in den Folgejahren auf höchstem Niveau qualitativ und quantitativ auszubauen. Verbunden ist damit der hohe Anspruch, innovative, international interoperable Datenintegrationslösungen und Methoden zu entwickeln, sowie deren Mehrwert für Forschung und Versorgung zu belegen. Überdies entsteht in der Kooperation ein Entwicklungsprogramm für die Lehre und den Aufbau wissenschaftlichen Nachwuchses - neu orientiert an modernen Lehrmethoden mit digitalen Medien.

Während der Konzeptphase sollen in fünf Arbeitspaketen (APs) umsetzungsreife Konzepte erarbeitet werden: AP1 präzisiert den Aufbau und Verbund der Datenintegrationszentren. AP2 formuliert Forschungsstrategien anhand drei ausgewählter medizinischer Anwendungsfälle („Use Cases“). Diese wurden mit Fachvertretern der drei Standorte bereits detailliert, um später gute Chancen zur Validierung der Datenintegrationszentren zu erhalten. Der Use Case „Onkologie“ (Spezialtherapie) fokussiert auf die Integration von Omics-Daten in die klinische Praxis, der Use Case „Kardiologie“ (letale kardiale Risiken) auf Daten trag-/implantierbarer Sensoren und der Use Case „Infektiologie“ (nosologisch übergreifende Infektionsrisiken) auf Versorgungsdaten. AP3 detailliert das Lehr-/Nachwuchsprogramm. AP 4 bearbeitet Datenschutz, Ethik und Rechtsfragen. Außer der HiGHmed Koordination konzipiert AP5 die externe Kommunikation und das Roll-Out.