Verbund

DietBB: Von der Epidemiologie zu evidenzbasierter Kommunikation

Ernährungsfaktoren spielen eine wichtige Rolle bei der Entwicklung und Beeinträchtigung kognitiver Fähigkeiten. Hypothesen zu Mechanismen, über welche die Ernährung auf die Gehirngesundheit wirkt, schließen Funktionalitäten des Immunsystems, Einflüsse der Körperzusammensetzung auf den Metabolismus, sowie direkt und indirekte Effekte der Darmmikrobiota ein. Die übergreifenden Ziele des Kompetenzclusters Diet-Body-Brain (DietBB) sind 1) Identifizierung von ernährungsbedingten Risikofaktoren für die kognitive Entwicklung und Beeinträchtigung; 2) Aufklärung von Mechanismen mit denen die Ernährung einen Einfluss auf die Kognition ausübt, fokussierend auf die Rolle des Immunsystems, des Metabolismus und der Darmmikrobiota und 3) Identifizierung von effektiven Kommunikationsstrategien zur Erreichung einer nachhaltigen Veränderung des Ernährungsverhaltens in der Bevölkerung.

Der Cluster fokussiert sich auf die Nutzung der in der ersten Phase etablierten Studien und Daten, um die Forschungsfragen zu bearbeiten und die Zusammenhänge zwischen Ernährung und Gehirngesundheit über das Immunsystem, den Metabolismus und die Darmmikrobiota zu erforschen. Um die Nachhaltigkeit von DietBB zu sichern, planen die Projektpartner Maßnahmen zur Sicherung von langfristigem Datenzugang und Datennutzung, sowie die Bildung eines regionalen Forschungszentrums.

Teilprojekte

Abgeschlossen

Universität Bonn

Förderkennzeichen: 01EA1809A
Gesamte Fördersumme: 2.941.568 EUR
Förderzeitraum: 2018 - 2021
Projektleitung: Prof. Dr. Ute Nöthlings
Adresse: Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Landwirtschaftliche Fakultät, Institut für Ernährungs- und Lebensmittelwissenschaften
Endenicher Allee 11-13
53115 Bonn

Universität Bonn

Ernährungsfaktoren spielen eine wichtige Rolle bei der Entwicklung und Beeinträchtigung kognitiver Fähigkeiten. Hypothesen zu Mechanismen, über welche die Ernährung auf die Gehirngesundheit wirkt, schließen Funktionalitäten des Immunsystems, Einflüsse der Körperzusammensetzung auf den Metabolismus, sowie direkt und indirekte Effekte der Darmmikrobiota ein. Die übergreifenden Ziele des Kompetenzclusters Diet-Body-Brain (DietBB) sind 1) Identifizierung von ernährungsbedingten Risikofaktoren für die kognitive Entwicklung und Beeinträchtigung, 2) Aufklärung von Mechanismen mit denen die Ernährung einen Einfluss auf die Kognition ausübt, fokussierend auf die Rolle des Immunsystems, des Metabolismus und der Darmmikrobiota und 3) Identifizierung von effektiven Kommunikationsstrategien zur Erreichung einer nachhaltigen Veränderung des Ernährungsverhaltens in der Bevölkerung. Der Cluster fokussiert sich auf die Nutzung der in der ersten Phase etablierten Studien und Daten, um die Forschungsfragen zu bearbeiten und die Zusammenhänge zwischen Ernährung und Gehirngesundheit über das Immunsystem, den Metabolismus und die Darmmikrobiota zu erforschen. Um die Nachhaltigkeit von DietBB zu sichern, planen die Projektpartner Maßnahmen zur Sicherung von langfristigem Datenzugang und Datennutzung, sowie die Bildung eines regionalen Forschungszentrums. Die Universität (Frau Prof. Nöthlings) übernimmt die Funktion der Clustersprecherin und ist für die Gesamtkoordination und das Inoverationsbüro zuständig. Darüber hinaus führt die Universität Bonn insbesondere TA 1 mit der methodischen Weiterentiwcklung von Erhebungsiunstrumenten und die Untersuchung von Ernährungsmustern und Metabolomprofilen, sowie TA3 mit der Interventionsstudie zum Einfluss von Ernährungsmustern auf Risikomarkern für neurodegenerative Erkrankungen durch. Weiterhin ermöglicht die Universität Bonn den Zugang zur DONALD Studie als Grundlage für weitere Arbeitspakete.

Abgeschlossen

Uniklinik Bonn

Förderkennzeichen: 01EA1809B
Gesamte Fördersumme: 1.323.013 EUR
Förderzeitraum: 2018 - 2022
Projektleitung: Prof. Dr. Markus M. Nöthen
Adresse: Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Medizinische Fakultät und Universitätsklinikum, Institut für Humangenetik - Biomedizinisches Zentrum
Sigmund-Freud-Str. 25
53127 Bonn

Uniklinik Bonn

Ernährungsfaktoren spielen eine wichtige Rolle bei der Entwicklung und Beeinträchtigung kognitiver Fähigkeiten. Hypothesen zu Mechanismen, über welche die Ernährung auf die Gehirngesundheit wirkt, schließen Funktionalitäten des Immunsystems, Einflüsse der Körperzusammensetzung auf den Metabolismus sowie direkt und indirekte Effekte der Darmmikrobiota ein. Die übergreifenden Ziele des Kompetenzclusters Diet-Body-Brain (DietBB) sind 1) Identifizierung von ernährungsbedingten Risikofaktoren für die kognitive Entwicklung und Beeinträchtigung, 2) Aufklärung von Mechanismen mit denen die Ernährung einen Einfluss auf die Kognition ausübt, fokussierend auf die Rolle des Immunsystems, des Metabolismus und der Darmmikrobiota und 3) Identifizierung von effektiven Kommunikationsstrategien zur Erreichung einer nachhaltigen Veränderung des Ernährungsverhaltens in der Bevölkerung. Das Universitätklinikum Bonn (UKB) beteiligt sich innerhalb der zweiten Förderphase des DietBB-Clusters mit fünf Teilprojekten. Dabei liegt ein Fokus der Arbeit auf der Untersuchung genetischer und epigenetischer Faktoren als biologischer Link zwischen Nahrungsaufnahme und Kognition/Neurodegeneration. Als Grundlage der geplanten Untersuchungen dienen die in der ersten Förderperiode etablierten Biobanken, die in der ersten Förderperiode generierten genetischen und epigenetischen Daten aus den unterschiedlichen Kohorten innerhalb von DietBB und für die zweite Förderphase geplanten weiteren genetischen und epigenetischen Charakterisierungen. Ein weiterer Fokus am UKB liegt in der Untersuchung der Determinanten von Ernährungsentscheidungen und effizienter Kommunikation von Ernährungsinformationen. Dabei werden die in der ersten Phase erhobenen Daten innerhalb der DONALD und Rheinland Studien genutzt und ergänzt. In Kooperation mit den anderen Kompetenzclustern werden zudem die Auswirkungen von Erwartungen auf die Verbraucherakzeptanz und Bewertung neuer Nahrungsmittel untersucht.

Abgeschlossen

DZNE

Förderkennzeichen: 01EA1809C
Gesamte Fördersumme: 1.762.341 EUR
Förderzeitraum: 2018 - 2021
Projektleitung: Prof. Dr. Dr. Monique Breteler
Adresse: Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen e.V., Zentrum für Klinische Forschung und Populationsbezogene Gesundheitsforschung
Sigmund-Freud-Str. 27
53127 Bonn

DZNE

Ernährungsfaktoren spielen eine wichtige Rolle bei der Entwicklung und Beeinträchtigung kognitiver Fähigkeiten. Hypothesen zu Mechanismen, über welche die Ernährung auf die Gehirngesundheit wirkt, schließen Funktionalitäten des Immunsystems, Einflüsse der Körperzusammensetzung auf den Metabolismus, sowie direkt und indirekte Effekte der Darmmikrobiota ein. Die übergreifenden Ziele des Kompetenzclusters Diet-Body-Brain (DietBB) sind 1) Identifizierung von ernährungsbedingten Risikofaktoren für die kognitive Entwicklung und Beeinträchtigung, 2) Aufklärung von Mechanismen mit denen die Ernährung einen Einfluss auf die Kognition ausübt, fokussierend auf die Rolle des Immunsystems, des Metabolismus und der Darmmikrobiota und 3) Identifizierung von effektiven Kommunikationsstrategien zur Erreichung einer nachhaltigen Veränderung des Ernährungsverhaltens in der Bevölkerung. Der Cluster fokussiert sich auf die Nutzung der in der ersten Phase etablierten Studien und Daten, um die Forschungsfragen zu bearbeiten und die Zusammenhänge zwischen Ernährung und Gehirngesundheit über das Immunsystem, den Metabolismus und die Darmmikrobiota zu erforschen. Um die Nachhaltigkeit von DietBB zu sichern, planen die Projektpartner Maßnahmen zur Sicherung von langfristigem Datenzugang und Datennutzung, sowie die Bildung eines regionalen Forschungszentrums. Das DZNE leitet das Thematische Gebiet 2 "Bevölkerungsbasierte Studien zu Nahrungsaufnahme, Ernährungsmustern, Gehirnstruktur und Gehirnfunktion im Lebensverlauf”. Insbesondere wird die Rolle von Biomarkern (metabolomics) und Genetik unter Berücksichtigung von Lebensstil-Faktoren wie z.B. körperliche Aktivität und Adipoitas/Fettverteilung, untersucht. TA2 ist eng mit TA1(Ernährungserhebung), TA4 (Untersuchung genetischer Effekte in der Rheinland-Studie und TA5 (Analyse der Beziehung zwischen Persönlichkeit und Ernährung in der Rheinland Studie) verknüpft und wird künftig auch mit der Interventionsstudie(TA3) interagieren.

Abgeschlossen

DGE

Förderkennzeichen: 01EA1809D
Gesamte Fördersumme: 376.029 EUR
Förderzeitraum: 2018 - 2021
Projektleitung: Dr. Kiran Virmani
Adresse: Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V., Ref. Fachmedien/Sektionskoordination
Godesberger Allee 18
53175 Bonn

DGE

Ernährungsfaktoren spielen eine wichtige Rolle bei der Entwicklung und Beeinträchtigung kognitiver Fähigkeiten. Hypothesen zu Mechanismen, über welche die Ernährung auf die Gehirngesundheit wirkt, schließen Funktionalitäten des Immunsystems, Einflüsse der Körperzusammensetzung auf den Metabolismus, sowie direkt und indirekte Effekte der Darmmikrobiota ein. Die übergreifenden Ziele des Kompetenzclusters Diet-Body-Brain (DietBB) sind 1) Identifizierung von ernährungsbedingten Risikofaktoren für die kognitive Entwicklung und Beeinträchtigung, 2) Aufklärung von Mechanismen mit denen die Ernährung einen Einfluss auf die Kognition ausübt, fokussierend auf die Rolle des Immunsystems, des Metabolismus und der Darmmikrobiota und 3) Identifizierung von effektiven Kommunikationsstrategien zur Erreichung einer nachhaltigen Veränderung des Ernährungsverhaltens in der Bevölkerung. Der Cluster fokussiert sich auf die Nutzung der in der ersten Phase etablierten Studien und Daten, um die Forschungsfragen zu bearbeiten und die Zusammenhänge zwischen Ernährung und Gehirngesundheit über das Immunsystem, den Metabolismus und die Darmmikrobiota zu erforschen. Um die Nachhaltigkeit von DietBB zu sichern, planen die Projektpartner Maßnahmen zur Sicherung von langfristigem Datenzugang und Datennutzung, sowie die Bildung eines regionalen Forschungszentrums. Die DGE übernimmt die Aufgabe der clusterübergreifenden Kommunikation in enger Zusammenarbeit mit den Geschäftsstellen von DietBB, enable, Nutriact und nutriCARD. Darüber hinaus wird die DGE zwei verschiedene Kommunikationsmaßnahmen für die Vermittlung ernährungsbezogener Informationen entwickeln und auf die Nachhaltigkeit des Informationstransfers überprüfen.

Nachwuchsgruppe Ernährung und Mikrobiota

Förderkennzeichen: 01EA1707
Gesamte Fördersumme: 2.501.651 EUR
Förderzeitraum: 2019 - 2024
Projektleitung: Dr. Marie-Christine Simon
Adresse: Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Landwirtschaftliche Fakultät, Institut für Ernährungs- und Lebensmittelwissenschaften
Endenicher Allee 11-13
53115 Bonn

Nachwuchsgruppe Ernährung und Mikrobiota

Der dauerhafte Verzehr einer westlichen Diät, die reich an Fett (>34%) und Zucker mit hoher glykämischer Last (19% der Gesamtenergie) ist, kann zur Entstehung von Fettleibigkeit, Diabetes mellitus Typ 2, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und kognitiven Einschränkungen führen. Eine westliche Ernährungsweise kann die Zusammensetzung der Mikrobiota im Darm verändern, was zu einer unausgewogenen mikrobiellen Besiedlung führt, ein Phänomen das als Darm-Dysbiose bekannt ist. Des Weiteren wurde kürzlich die "Mikrobiota-Darm-Gehirn-Achse" als ein mechanistisches Bindeglied bei der Entwicklung und Aufrechterhaltung kognitiver Funktionen vorgeschlagen. Nach dieser Hypothese kann das Ernährungsverhalten ein entscheidender Faktor für die Entwicklung und Aufrechterhaltung kognitiver Fähigkeiten sein. Wissenschaftliche Belege gerade aus humanen Interventionsstudien sind jedoch selten. Daher ist es das Ziel der Nachwuchsgruppe, die aktuellen Erkenntnisse aus Tier- und Beobachtungsstudien in humane Interventionsstudien mit einem translationalen Ansatz zu übertragen, um den Zusammenhang zwischen Ernährung, Darmmikrobiota und Kognition herauszuarbeiten und die zu Grunde liegenden Mechanismen der Ernährung und Darmmikrobiota auf die Kognition aufzuklären. Basierend auf diesen Erkenntnissen ist es das übergeordnete langfristige Ziel personalisierte Ernährungsempfehlungen geben zu können.

Abgeschlossen

Universität Bonn

Förderkennzeichen: 01EA1410A
Gesamte Fördersumme: 2.112.551 EUR
Förderzeitraum: 2015 - 2018
Projektleitung: Prof. Dr. Ute Nöthlings
Adresse: Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Landwirtschaftliche Fakultät, Institut für Ernährungs- und Lebensmittelwissenschaften
Endenicher Allee 11-13
53115 Bonn

Universität Bonn

Die Universität Bonn übernimmt die Funktion der Clustersprecherin und ist für die Gesamtkoordination und das Innovationsbüro zuständig (TA0). Darüber hinaus sind der Uni Bonn insbesondere die Bereiche der methodischen Entwicklung von Erhebungsinstrumenten und standardisierten Analysen (TA1) sowie die Interventionsstudien zugeordnet (TA3). Außerdem ermöglicht der Partner den Zugang zur DONALD-Studie, die als Grundlage für weitere Arbeitspakete des Clusters dient (TA2, TA5).

Abgeschlossen

UKB

Förderkennzeichen: 01EA1410B
Gesamte Fördersumme: 945.426 EUR
Förderzeitraum: 2015 - 2018
Projektleitung: Prof. Dr. Markus M. Nöthen
Adresse: Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Medizinische Fakultät und Universitätsklinikum, Institut für Humangenetik, Biomedizinisches Zentrum
Sigmund-Freud-Str. 25
53127 Bonn

UKB

Das Ziel der Teilprojekte des Universitätsklinikums Bonn im DietBB-Cluster ist die Identifizierung genetischer und epigenetischer Faktoren als biologische Verbindung zwischen Nahrungsaufnahme und Kognition bzw. der Entstehung neurodegenerativer Erkrankungen (TA4). Dies wird ermöglicht durch die Verbindung von molekulargenetischen und epigenetischen mit epidemiologischen Forschungsansätzen sowie durch den Zugriff auf bestehende Kohorten (TTTS, DONALD, AgeCoDe) zur Datengenerierung und -analyse. Darüber wird der Einfluss individueller und kontextueller Faktoren auf die Lebensmittelauswahl untersucht (TA5).

Abgeschlossen

DZNE

Förderkennzeichen: 01EA1410C
Gesamte Fördersumme: 1.656.564 EUR
Förderzeitraum: 2015 - 2018
Projektleitung: Prof. Dr. Dr. Monique Breteler
Adresse: Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen e.V. , Zentrum für Klinische Forschung und Populationsbezogene Gesundheitsforschung
Holbeinstr. 13-15
53175 Bonn

DZNE

Das DZNE ermöglicht im Cluster den Zugang zu diesen bestehenden Kohorten: Rheinland Studie, AgeCoDe und DELCODE. Dabei liegt der Fokus der Arbeit auf den bevölkerungsbasierten Studien zur Nahrungsaufnahme, Ernährungsmustern, Gehirnstruktur und Gehirnfunktion im Lebensverlauf (TA2). Darüber hinaus ist das DZNE daran beteiligt, genetische Faktoren zu identifizieren, die die Verbindung zwischen Nahrungsaufnahme und Kognition darstellen (TA4), sowie den Einfluss von individuellen Lebensfaktoren auf die Lebensmittelauswahl zu untersuchen (TA5).

Abgeschlossen

DGE e. V.

Förderkennzeichen: 01EA1410D
Gesamte Fördersumme: 343.851 EUR
Förderzeitraum: 2015 - 2018
Projektleitung: Dr. Isabelle Wendt
Adresse: Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V., Ref. Fachmedien/Sektionskoordination
Godesberger Allee 18
53175 Bonn

DGE e. V.

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung wird die Forschungs- und Arbeitsergebnisse aus dem DietBB Cluster auffangen und kontinuierlich an die Öffentlichkeit kommunizieren (TA 6). Dazu wird ein Kommunikationsnetzwerk auf Basis der bestehenden Netzwerkstrukturen etabliert und dadurch ein kontinuierlicher Informationsfluss und eine hohe Reichweite der Kommunikationsmaßnahmen in der jeweiligen Zielgruppe erreicht. Zu lebensmittelbezogenen Ernährungsempfehlungen (FBDG) wird die DGE eine systematische Literaturrecherche sowie eine zweistufige Marktforschungsstudie durchführen.

Abgeschlossen

Life & Brain GmbH

Förderkennzeichen: 01EA1410E
Gesamte Fördersumme: 117.755 EUR
Förderzeitraum: 2015 - 2018
Projektleitung: Prof. Dr. Bernd Weber
Adresse: Life & Brain GmbH
Sigmund-Freud-Str. 25
53127 Bonn

Life & Brain GmbH

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung wird die Forschungs- und Arbeitsergebnisse aus dem DietBB Cluster auffangen und kontinuierlich an die Öffentlichkeit kommunizieren (TA 6). Dazu wird ein Kommunikationsnetzwerk auf Basis der bestehenden Netzwerkstrukturen etabliert und dadurch ein kontinuierlicher Informationsfluss und eine hohe Reichweite der Kommunikationsmaßnahmen in der jeweiligen Zielgruppe erreicht. Zu lebensmittelbezogenen Ernährungsempfehlungen (FBDG) wird die DGE eine systematische Literaturrecherche sowie eine zweistufige Marktforschungsstudie durchführen.