Fördermaßnahme

Forschungsnetzwerke für Gesundheitsinnovationen in Subsahara-Afrika

Veröffentlichung der Bekanntmachung: 2013
Förderzeitraum: 2016 - 2022
Gesamte Fördersumme: bis zu 55,8 Mio. Euro
Anzahl der Projekte: Fünf transnationale Verbünde, zehn Zuwendungen an deutsche Einrichtungen, 26 privatrechtliche Zuwendungsverträge mit afrikanischen Einrichtungen

Veröffentlichung der Bekanntmachung:

2021

Förderzeitraum:

2023 – 2028 (2. Förderphase)

Gesamte Fördersumme:

bis zu 50 Mio. Euro

Anzahl der Projekte:

Sechs transnationale Verbünde, 12 Zuwendungen an deutsche Einrichtungen, 38 privatrechtliche Zuwendungsverträge mit afrikanischen Einrichtungen

Mit der zweiten Hauptphase der Fördermaßnahme „Forschungsnetzwerke für Gesundheitsinnovationen in Subsahara-Afrika – RHISSA“ setzt das BMBF seinen sichtbaren Beitrag zur Verbesserung der Gesundheitsforschung, Krankenversorgung und Forschungskapazität in Afrika fort und übernimmt eine aktive Rolle im multilateralen Rahmen. Gleichzeitig sollen durch nachhaltige Qualifizierung und Schaffung von Ausbildungs- und Beschäftigungsperspektiven an wissenschaftlichen Leistungszentren die Voraussetzungen für Wissenschaftskooperationen nach internationalen Standards verbessert werden. So soll eine langfristige und nachhaltige Zusammenarbeit zwischen Deutschland und seinen afrikanischen Partnerländern geschaffen werden.

Akronyme der geförderten RHISSA Netzwerke:

1. Förderphase: ANDEMIA, CEBHA+, CYSTINET-Africa, TAKeOFF, TB Sequel

2. Förderphase: ADAPT, DASH, NORA, STAIRS, TAKeOFF, TB Sequel

Weiterführende Informationen, u. a. zu den beteiligten afrikanischen Institutionen sowie ausgewählten Erfolgen der fünf Forschungsnetzwerke aus der ersten Förderphase können auf folgenden Seiten eingesehen werde:

in deutscher Sprache: Armutsassoziierte Krankheiten
in englischer Sprache: RHISSA – Research Networks for Health Innovations in Sub-Saharan Africa

Mit seiner Unterstützung von RHISSA trägt das BMBF zudem zur European and Developing Countries Clinical Trials Partnership (EDCTP) bei. Die dritte Phase des EDCTP-Programms ist 2022 für weitere zehn Jahre gestartet. EDCTP