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CAEHR - Digitaler FortschrittsHub Gesundheit "Herzkreislauferkrankungen - Verbesserung der Gesundheitsversorgung durch sektorenübergreifende Integration von Routinedaten"

Innovative IT-Lösungen können entscheidend dazu beitragen, die Versorgung von Patientinnen und Patienten zu verbessern. Täglich werden unzählige Daten in Kliniken, Arztpraxen und in der Forschung erhoben. Diese werden derzeit jedoch noch unzureichend genutzt, da die Datenformate und auch die IT-Systeme der Kliniken oft nicht zusammenpassen.

Das BMBF setzt hier mit dem Förderkonzept Medizininformatik an. Ziel ist es, interoperable Systeme zu schaffen, die das Wissen aus der Krankenversorgung und der Forschung zusammenführen können. Ein Kernelement ist hierbei der Aufbau und die Vernetzung von Datenintegrationszentren an Universitätskliniken. Für die medizinische Versorgung sind aber auch Arztpraxen und regionale Krankenhäuser von zentraler Bedeutung. Daher wird in der hier beschriebenen Fördermaßnahme die Zusammenarbeit in der Medizininformatik über Universitätskliniken hinaus auf Einrichtungen der regionalen Gesundheitsversorgung, bspw. Arztpraxen und regionale Krankenhäuser, erweitert. An konkreten Anwendungsfällen, den Use-Cases, wird die forschungskompatible, sektorübergreifende Datenbereitstellung in der Versorgungspraxis erprobt und ihr Mehrwert für Patientinnen und Patienten, medizinisches Fachpersonal und die Wissenschaft modellhaft überprüft.

CAEHR vereinheitlicht und strukturiert Gesundheitsdaten aus der ambulanten und stationären Versorgung von Herz-Kreislauferkrankungen. In einer forschungskompatiblen elektronischen Gesundheitsakte werden relevante Gesundheitsinformationen für die individuelle Patientenversorgung entlang des gesamten Behandlungspfades nutzbar gemacht.

Langfristiges Ziel des Förderkonzeptes ist es, ein leistungsfähigeres, digital vernetztes Gesundheitssystem zu schaffen, das Ärzte, Therapeuten und Patienten dabei unterstützt, Krankheiten besser und früher zu erkennen und die für jede Einzelperson bestmögliche Therapie zu finden.

Teilprojekte

Implementierung von Schnittstellen zur sektorenübergreifenden Nutzbarmachung und Analyse von Versorgungdaten

Förderkennzeichen: 01ZZ2103A
Gesamte Fördersumme: 1.565.604 EUR
Förderzeitraum: 2021 - 2025
Projektleitung: Prof. Dr. Dagmar Krefting
Adresse: Georg-August-Universität Göttingen, Universitätsmedizin, Institut für Medizinische Informatik
Robert-Koch-Str. 40
37075 Göttingen

Implementierung von Schnittstellen zur sektorenübergreifenden Nutzbarmachung und Analyse von Versorgungdaten

Das Hauptziel von CAEHR ist eine bessere Gesundheitsversorgung von Patientinnen und Patienten durch die optimierte zeitnahe Bereitstellung von relevanten Gesundheitsinformationen und die Etablierung intelligenter datengetriebener Dienste. CAEHR vereinheitlicht und strukturiert Gesundheitsdaten aus der ambulanten und stationären Versorgung und macht diese in einer forschungskompatiblen elektronischen Gesundheitsakte für die individuelle Patientenversorgung entlang des gesamten Behandlungspfades nutzbar. Der Fokus liegt dabei auf Herz-Kreislauferkrankungen (HKE), die trotz wichtiger Fortschritte in der Behandlung immer noch die häufigste Todesursache in Deutschland darstellen. Es wurden drei wesentliche Schnittstellen zur stationären Akutversorgung identifiziert: HKE-Patientinnen und -Patienten werden aufgrund eines geplanten Eingriffs, der durch eine ambulante Konsultation ausgelöst wird oder aufgrund eines Notfalls in ein Krankenhaus eingeliefert. Nach der Entlassung durchlaufen sie eine Rehabilitation oder ambulante Nachsorge. Mit CAEHR wird die Institutionen- und Sektorenübergreifende Kommunikation zwischen verschiedenen Akteuren des Gesundheitswesens verbessert, da die benötigten Informationen der Gesundheitsversorgung zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort zur Verfügung stehen. Zudem werden longitudinale Gesundheitsinformationen genutzt, um Risikofaktoren in der individuellen Krankheitsentwicklung der Patientinnen und Patienten automatisch zu bewerten. Ziel ist die Entwicklung von akuten und langfristigen Behandlungsoptionen zur effektiven und effizienten Verbesserung des individuellen Gesundheitszustandes und des deutschen Gesundheitswesens. Im Teilprojekt der Uni Göttingen steht der vollständige, strukturierte und digitale Datentransfer von medizinischen und pflegerischen Daten im Vordergrund, um die Zeit bis zur Rehaaufnahme zu minimieren und das Risiko einer notfallmäßigen Rehospitalisierung zu senken.

Implementierung von Schnittstellen zur sektorenübergreifenden Nutzbarmachung und Analyse von Versorgungsdaten

Förderkennzeichen: 01ZZ2103B
Gesamte Fördersumme: 976.594 EUR
Förderzeitraum: 2021 - 2025
Projektleitung: Prof. Dr. Dr. Michael Marschollek
Adresse: Medizinische Hochschule Hannover, Peter L. Reichertz Institut für Medizinische Informatik
Carl-Neuberg-Str. 1
30625 Hannover

Implementierung von Schnittstellen zur sektorenübergreifenden Nutzbarmachung und Analyse von Versorgungsdaten

Das Hauptziel von CAEHR ist eine bessere Gesundheitsversorgung von Patientinnen und Patienten durch die optimierte zeitnahe Bereitstellung von relevanten Gesundheitsinformationen und die Etablierung intelligenter datengetriebener Dienste. CAEHR vereinheitlicht und strukturiert Gesundheitsdaten aus der ambulanten und stationären Versorgung und macht diese in einer forschungskompatiblen elektronischen Gesundheitsakte für die individuelle Patientenversorgung entlang des gesamten Behandlungspfades nutzbar. Der Fokus liegt dabei auf Herz-Kreislauferkrankungen (HKE), die trotz wichtiger Fortschritte in der Behandlung immer noch die häufigste Todesursache in Deutschland darstellen. Es wurden drei wesentliche Schnittstellen zur stationären Akutversorgung identifiziert: HKE-Patientinnen und -Patienten werden aufgrund eines geplanten Eingriffs, der durch eine ambulante Konsultation ausgelöst wird oder aufgrund eines Notfalls in ein Krankenhaus eingeliefert. Nach der Entlassung durchlaufen sie eine Rehabilitation oder ambulante Nachsorge. Mit CAEHR wird die Institutionen- und Sektorenübergreifende Kommunikation zwischen verschiedenen Akteuren des Gesundheitswesens verbessert, da die benötigten Informationen der Gesundheitsversorgung zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort zur Verfügung stehen. Zudem werden longitudinale Gesundheitsinformationen genutzt, um Risikofaktoren in der individuellen Krankheitsentwicklung der Patientinnen und Patienten automatisch zu bewerten. Ziel ist die Entwicklung von akuten und langfristigen Behandlungsoptionen zur effektiven und effizienten Verbesserung des individuellen Gesundheitszustandes und des deutschen Gesundheitswesens. Die MHH unterstützt die Entwicklung einer auf Standards basierenden interoperablen Gesundheitsdatenplattform. Ein Schwerpunkt der Arbeiten liegt auf der Realisierung des Datenaustauschs im Bereich der Rehabilitation durch die technische Anbindung von Rehakliniken, in denen Patientinnen und Patienten aus der MHH weiter versorgt werden.

Implementierung von Schnittstellen zur sektorenübergreifenden Nutzbarmachung und Analyse von Versorgungsdaten

Förderkennzeichen: 01ZZ2103C
Gesamte Fördersumme: 2.980.830 EUR
Förderzeitraum: 2021 - 2025
Projektleitung: Prof. Dr. Peter Heuschmann
Adresse: Universitätsklinikum Würzburg
Josef-Schneider-Str. 2
97080 Würzburg

Implementierung von Schnittstellen zur sektorenübergreifenden Nutzbarmachung und Analyse von Versorgungsdaten

Das Hauptziel von CAEHR ist eine bessere Gesundheitsversorgung von Patientinnen und Patienten durch die optimierte zeitnahe Bereitstellung von relevanten Gesundheitsinformationen und die Etablierung intelligenter datengetriebener Dienste. CAEHR vereinheitlicht und strukturiert Gesundheitsdaten aus der ambulanten und stationären Versorgung und macht diese in einer forschungskompatiblen elektronischen Gesundheitsakte für die individuelle Patientenversorgung entlang des gesamten Behandlungspfades nutzbar. Der Fokus liegt dabei auf Herz-Kreislauferkrankungen (HKE), die trotz wichtiger Fortschritte in der Behandlung immer noch die häufigste Todesursache in Deutschland darstellen. Es wurden drei wesentliche Schnittstellen zur stationären Akutversorgung identifiziert: HKE-Patientinnen und -Patienten werden aufgrund eines geplanten Eingriffs, der durch eine ambulante Konsultation ausgelöst wird oder aufgrund eines Notfalls in ein Krankenhaus eingeliefert. Nach der Entlassung durchlaufen sie eine Rehabilitation oder ambulante Nachsorge. Mit CAEHR wird die Institutionen- und Sektorenübergreifende Kommunikation zwischen verschiedenen Akteuren des Gesundheitswesens verbessert, da die benötigten Informationen der Gesundheitsversorgung zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort zur Verfügung stehen. Zudem werden longitudinale Gesundheitsinformationen genutzt, um Risikofaktoren in der individuellen Krankheitsentwicklung der Patientinnen und Patienten automatisch zu bewerten. Ziel ist die Entwicklung von akuten und langfristigen Behandlungsoptionen zur effektiven und effizienten Verbesserung des individuellen Gesundheitszustandes und des deutschen Gesundheitswesens. Das UKW wird für die Umsetzung und Verbreitung des Use Case Emergency verantwortlich sein.

Schnittstelle zur ambulanten Versorgung

Förderkennzeichen: 01ZZ2103D
Gesamte Fördersumme: 3.170.665 EUR
Förderzeitraum: 2021 - 2025
Projektleitung: Prof. Dr. Roland Eils
Adresse: Berliner Institut für Gesundheitsforschung, Zentrum Digitale Gesundheit
Kapelle-Ufer 2
10117 Berlin

Schnittstelle zur ambulanten Versorgung

CAEHR ist ein kardiologisches Großprojekt, das auf die Verbesserung der Behandlungsmöglichkeiten für Patientinnen und Patienten mit Herz-Kreislauf (HK)-Erkrankungen zielt. HK-Erkrankungen, wie z. B. koronare Herzkrankheit, Herzinsuffizienz und Schlaganfall, sind in Deutschland mit ca. 40 % der Gesamttodesfälle immer noch eine der führenden Todesursachen. Die strikte Trennung zwischen stationärer und ambulanter Versorgung ist eines der größten Hindernisse für eine optimale Patientenversorgung. CAEHR vereinheitlicht und strukturiert Gesundheitsdaten aus der ambulanten und stationären Versorgung und macht diese in einer forschungskompatiblen elektronischen Gesundheitsakte für die individuelle Patientenversorgung entlang des gesamten Behandlungspfades nutzbar. Zentrale Aspekte sind dabei die regionale Umsetzung von bundesweit konsentierten interoperablen Lösungen. Dabei baut CAEHR auf die bestehenden regionalen Netzwerke mit lokalen Partnern und die im Rahmen der Medizininformatik-Initiative (MII) entwickelten Konzepte auf. Im Rahmen von CAEHR werden drei wesentliche Schnittstellen zur stationären Akutversorgung adressiert, die als Use Cases abgebildet werden: Patientinnen und Patienten mit HK-Erkrankungen werden aufgrund eines geplanten Eingriffs, der durch eine ambulante Konsultation ausgelöst wird oder aufgrund eines Notfalls in ein Krankenhaus eingeliefert. Nach der Entlassung durchlaufen sie eine Rehabilitation oder ambulante Nachsorge. Im Schulterschluss mit der Vivantes - Netzwerk für Gesundheit GmbH leitet die Charité-Universitätsmedizin Berlin den Use Case Ambulante Versorgung. Darüber hinaus beteiligen sich die Charité und Vivantes auch am Use Case Rehabilitation. Die Charité übernimmt zudem die Leitung einzelner Aufgaben in den regulatorischen und IT-technischen Arbeitspaketen.

Auswertung und Nutzung pflegerischer Routinedaten und Ethische Evaluation (ENRoDE)

Förderkennzeichen: 01ZZ2103E
Gesamte Fördersumme: 210.917 EUR
Förderzeitraum: 2021 - 2025
Projektleitung: Prof. Dr. Ursula Hübner
Adresse: Hochschule Osnabrück, Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Forschungsgruppe Informatik im Gesundheitswesen
Caprivistr. 30 A
49076 Onabrück

Auswertung und Nutzung pflegerischer Routinedaten und Ethische Evaluation (ENRoDE)

Das Hauptziel von CAEHR ist eine bessere Gesundheitsversorgung von Patientinnen und Patienten durch die optimierte zeitnahe Bereitstellung von relevanten Gesundheitsinformationen und die Etablierung intelligenter datengetriebener Dienste. CAEHR vereinheitlicht und strukturiert Gesundheitsdaten aus der ambulanten und stationären Versorgung und macht diese in einer forschungskompatiblen elektronischen Gesundheitsakte für die individuelle Patientenversorgung entlang des gesamten Behandlungspfades nutzbar. Der Fokus liegt dabei auf Herz-Kreislauferkrankungen (HKE), die trotz wichtiger Fortschritte in der Behandlung immer noch die häufigste Todesursache in Deutschland darstellen. Es wurden drei wesentliche Schnittstellen zur stationären Akutversorgung identifiziert: HKE-Patientinnen und -Patienten werden aufgrund eines geplanten Eingriffs, der durch eine ambulante Konsultation ausgelöst wird oder aufgrund eines Notfalls in ein Krankenhaus eingeliefert. Nach der Entlassung durchlaufen sie eine Rehabilitation oder ambulante Nachsorge. Mit CAEHR wird die Institutionen- und Sektorenübergreifende Kommunikation zwischen verschiedenen Akteuren des Gesundheitswesens verbessert, da die benötigten Informationen der Gesundheitsversorgung zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort zur Verfügung stehen. Zudem werden longitudinale Gesundheitsinformationen genutzt, um Risikofaktoren in der individuellen Krankheitsentwicklung der Patientinnen und Patienten automatisch zu bewerten. Ziel ist die Entwicklung von akuten und langfristigen Behandlungsoptionen zur effektiven und effizienten Verbesserung des individuellen Gesundheitszustandes und des deutschen Gesundheitswesens. Desweiteren wird eine Evaluation der Projektziele und -ergebnisse aus ethischer Perspektive durchgeführt.

Umsetzung von Verbreitungs- und Nutzungsstrategien und -aktivitäten

Förderkennzeichen: 01ZZ2103G
Gesamte Fördersumme: 39.492 EUR
Förderzeitraum: 2021 - 2025
Projektleitung: Stefan Becker
Adresse: HiGHmed e.V.
Bergheimer Str. 104
69115 Heidelberg

Umsetzung von Verbreitungs- und Nutzungsstrategien und -aktivitäten

Das Hauptziel von CAEHR ist eine bessere Gesundheitsversorgung von Patientinnen und Patienten durch die optimierte zeitnahe Bereitstellung von relevanten Gesundheitsinformationen und die Etablierung intelligenter datengetriebener Dienste. CAEHR vereinheitlicht und strukturiert Gesundheitsdaten aus der ambulanten und stationären Versorgung und macht diese in einer forschungskompatiblen elektronischen Gesundheitsakte für die individuelle Patientenversorgung entlang des gesamten Behandlungspfades nutzbar. Der Fokus liegt dabei auf Herz-Kreislauferkrankungen (HKE), die trotz wichtiger Fortschritte in der Behandlung immer noch die häufigste Todesursache in Deutschland darstellen. Es wurden drei wesentliche Schnittstellen zur stationären Akutversorgung identifiziert: HKE-Patientinnen und -Patienten werden aufgrund eines geplanten Eingriffs, der durch eine ambulante Konsultation ausgelöst wird oder aufgrund eines Notfalls in ein Krankenhaus eingeliefert. Nach der Entlassung durchlaufen sie eine Rehabilitation oder ambulante Nachsorge. Mit CAEHR wird die Institutionen- und Sektorenübergreifende Kommunikation zwischen verschiedenen Akteuren des Gesundheitswesens verbessert, da die benötigten Informationen der Gesundheitsversorgung zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort zur Verfügung stehen. Zudem werden longitudinale Gesundheitsinformationen genutzt, um Risikofaktoren in der individuellen Krankheitsentwicklung der Patientinnen und Patienten automatisch zu bewerten. Ziel ist die Entwicklung von akuten und langfristigen Behandlungsoptionen zur effektiven und effizienten Verbesserung des individuellen Gesundheitszustandes und des deutschen Gesundheitswesens.

Bereitstellung und Weiterentwicklung der CAEHR-Datenplattform

Förderkennzeichen: 01ZZ2103H
Gesamte Fördersumme: 631.783 EUR
Förderzeitraum: 2021 - 2025
Projektleitung: Joachim Neugebauer
Adresse: Vitasystems GmbH
Gottlieb-Daimler-Str. 8
68165 Mannheim

Bereitstellung und Weiterentwicklung der CAEHR-Datenplattform

Das Hauptziel von CAEHR ist eine bessere Gesundheitsversorgung von Patientinnen und Patienten durch die optimierte zeitnahe Bereitstellung von relevanten Gesundheitsinformationen und die Etablierung intelligenter datengetriebener Dienste. CAEHR vereinheitlicht und strukturiert Gesundheitsdaten aus der ambulanten und stationären Versorgung und macht diese in einer forschungskompatiblen elektronischen Gesundheitsakte für die individuelle Patientenversorgung entlang des gesamten Behandlungspfades nutzbar. Der Fokus liegt dabei auf Herz-Kreislauferkrankungen (HKE), die trotz wichtiger Fortschritte in der Behandlung immer noch die häufigste Todesursache in Deutschland darstellen. Es wurden drei wesentliche Schnittstellen zur stationären Akutversorgung identifiziert: HKE-Patientinnen und -Patienten werden aufgrund eines geplanten Eingriffs, der durch eine ambulante Konsultation ausgelöst wird oder aufgrund eines Notfalls in ein Krankenhaus eingeliefert. Nach der Entlassung durchlaufen sie eine Rehabilitation oder ambulante Nachsorge. Mit CAEHR wird die Institutionen- und Sektorenübergreifende Kommunikation zwischen verschiedenen Akteuren des Gesundheitswesens verbessert, da die benötigten Informationen der Gesundheitsversorgung zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort zur Verfügung stehen. Zudem werden longitudinale Gesundheitsinformationen genutzt, um Risikofaktoren in der individuellen Krankheitsentwicklung der Patientinnen und Patienten automatisch zu bewerten. Ziel ist die Entwicklung von akuten und langfristigen Behandlungsoptionen zur effektiven und effizienten Verbesserung des individuellen Gesundheitszustandes und des deutschen Gesundheitswesens. Die Vitasystems stellt auf Basis offener Standards praxiserprobte Werkzeuge im Bereich Technologie und Service zur Verfügung, um die Potenziale kollaborativer Geschäftsmodelle auszuschöpfen und eine bessere Gesundheitsversorgung zu ermöglichen.

Bereitstellung und Analyse von Routinedaten sowie Regulatorische Anforderungen

Förderkennzeichen: 01ZZ2103I
Gesamte Fördersumme: 245.304 EUR
Förderzeitraum: 2021 - 2025
Projektleitung: Yasin Christopher Mohamed
Adresse: AOK - Die Gesundheitskasse für Niedersachsen, Stab für Digitale Vernetzung
Hildesheimer Str. 273
30519 Hannover

Bereitstellung und Analyse von Routinedaten sowie Regulatorische Anforderungen

Das Hauptziel von CAEHR ist eine bessere Gesundheitsversorgung von Patientinnen und Patienten durch die optimierte zeitnahe Bereitstellung von relevanten Gesundheitsinformationen und die Etablierung intelligenter datengetriebener Dienste. CAEHR vereinheitlicht und strukturiert Gesundheitsdaten aus der ambulanten und stationären Versorgung und macht diese in einer forschungskompatiblen elektronischen Gesundheitsakte für die individuelle Patientenversorgung entlang des gesamten Behandlungspfades nutzbar. Der Fokus liegt dabei auf Herz-Kreislauferkrankungen (HKE), die trotz wichtiger Fortschritte in der Behandlung immer noch die häufigste Todesursache in Deutschland darstellen. Es wurden drei wesentliche Schnittstellen zur stationären Akutversorgung identifiziert: HKE-Patientinnen und -Patienten werden aufgrund eines geplanten Eingriffs, der durch eine ambulante Konsultation ausgelöst wird oder aufgrund eines Notfalls in ein Krankenhaus eingeliefert. Nach der Entlassung durchlaufen sie eine Rehabilitation oder ambulante Nachsorge. Mit CAEHR wird die Institutionen- und Sektorenübergreifende Kommunikation zwischen verschiedenen Akteuren des Gesundheitswesens verbessert, da die benötigten Informationen der Gesundheitsversorgung zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort zur Verfügung stehen. Zudem werden longitudinale Gesundheitsinformationen genutzt, um Risikofaktoren in der individuellen Krankheitsentwicklung der Patientinnen und Patienten automatisch zu bewerten. Ziel ist die Entwicklung von akuten und langfristigen Behandlungsoptionen zur effektiven und effizienten Verbesserung des individuellen Gesundheitszustandes und des deutschen Gesundheitswesens. Die AOKN möchte durch den digitalen Datenaustausch die medizinische Versorgung ihrer Versicherten optimieren und ist davon überzeugt, dass die Erkenntnisse hilfreich sein werden, die Digitalisierung im Gesundheitswesen insgesamt vorantreiben zu können.

Ambulante Versorgung; Bereitstellung Schnittstelle Ärzteportal

Förderkennzeichen: 01ZZ2103J
Gesamte Fördersumme: 400.452 EUR
Förderzeitraum: 2021 - 2025
Projektleitung: Marcus Hellweg
Adresse: SVA System Vertrieb Alexander GmbH
Borsigstraße 26
65205 Wiesbaden

Ambulante Versorgung; Bereitstellung Schnittstelle Ärzteportal

Das Hauptziel von CAEHR ist eine bessere Gesundheitsversorgung von Patientinnen und Patienten durch die optimierte zeitnahe Bereitstellung von relevanten Gesundheitsinformationen und die Etablierung intelligenter datengetriebener Dienste. CAEHR vereinheitlicht und strukturiert Gesundheitsdaten aus der ambulanten und stationären Versorgung und macht diese in einer forschungskompatiblen elektronischen Gesundheitsakte für die individuelle Patientenversorgung entlang des gesamten Behandlungspfades nutzbar. Der Fokus liegt dabei auf Herz-Kreislauferkrankungen (HKE), die trotz wichtiger Fortschritte in der Behandlung immer noch die häufigste Todesursache in Deutschland darstellen. Es wurden drei wesentliche Schnittstellen zur stationären Akutversorgung identifiziert: HKE-Patientinnen und -Patienten werden aufgrund eines geplanten Eingriffs, der durch eine ambulante Konsultation ausgelöst wird oder aufgrund eines Notfalls in ein Krankenhaus eingeliefert. Nach der Entlassung durchlaufen sie eine Rehabilitation oder ambulante Nachsorge. Mit CAEHR wird die Institutionen- und Sektorenübergreifende Kommunikation zwischen verschiedenen Akteuren des Gesundheitswesens verbessert, da die benötigten Informationen der Gesundheitsversorgung zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort zur Verfügung stehen. Zudem werden longitudinale Gesundheitsinformationen genutzt, um Risikofaktoren in der individuellen Krankheitsentwicklung der Patientinnen und Patienten automatisch zu bewerten. Ziel ist die Entwicklung von akuten und langfristigen Behandlungsoptionen zur effektiven und effizienten Verbesserung des individuellen Gesundheitszustandes und des deutschen Gesundheitswesens. Zielführend dabei ist die Sicherstellung einer durchgehenden Datenaktualität, welche innerhalb des Projektvorhabens durch Bereitstellung eines Ärzteportals gewährleistet werden soll.