Verbund

Genetische und zelluläre intratumorale Heterogenität als Prädiktor für Ausgang und Therapieresistenz von Chronischer Lymphatischer Leukämie – GCL-CLL

Teilprojekte

Abgeschlossen

Europäisches Laboratorium für Molekularbiologie (EMBL)

Förderkennzeichen: 01KT1610
Gesamte Fördersumme: 119.995 EUR
Förderzeitraum: 2017 - 2020
Projektleitung: Dr. Wolfgang Huber
Adresse: Europäisches Laboratorium für Molekularbiologie (EMBL)
Meyerhofstr. 1
69117 Heidelberg

Europäisches Laboratorium für Molekularbiologie (EMBL)

Das Ziel vom EMBL in diesem Projektvorhaben ist, die experimentellen und klinischen Daten mit Hilfe mathematischer Methoden und rechnergestützter Werkzeuge zu integrieren, um so ein Modell zu erstellen, das Krankheitsentwicklung, Behandlungsergebnis und -resistenz vorhersagen kann.

Abgeschlossen

Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ)

Förderkennzeichen: 01KT1609
Gesamte Fördersumme: 126.459 EUR
Förderzeitraum: 2017 - 2019
Projektleitung: Prof. Dr. Thorsten Zenz
Adresse: Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ)
Im Neuenheimer Feld 280
69120 Heidelberg

Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ)

Das Vorhaben untersucht den Zusammenhang von Medikamentensensitivität (ex vivo) und genetischer sowie molekularer Heterogeneität bei chronisch-lymphatischer Leukämie (CLL). Hierzu werden 200 primäre CLL Proben auf ex vivo-Ansprechen gegenüber (63-400) Medikamenten nach 48h (mittels CellTitreGlo) getestet und die Determinanten der Antwort (Mutation, Klongröße, Immunphänotyp, Genexpression) analysiert. Hierdurch entsteht eine funktionelle Einteilung der CLL und eine Landkarte genetisch determinierter Antwort auf Medikamente. Einzelne Phänotypen werden in Untersuchungen der Signalwege (Western-Blot, FACS, Proteinanalysen, Genexpression) validiert, nachdem primäre CLL Proben mit den entsprechenden Substanzen inkubiert wurden.