Verbund

GeLang BeLLa - Begleitforschung zur Förderinitiative "Gesund – ein Leben lang"

In der BMBF-Förderinitiative "Gesund – ein Leben lang" adressieren Forschungsprojekte die spezifischen gesundheitlichen Belange verschiedener Bevölkerungsgruppen. Es werden neue und wirkungsvolle Konzepte zur Gesundheitsförderung, Vorbeugung und Versorgung erarbeitet, die auf die besonderen Bedarfe der Bevölkerungsgruppen Kinder und Jugendliche, ältere Menschen, arbeitende Menschen und Männer und Frauen ausgerichtet sind. Um die geförderten Projekte und Maßnahmen zu vernetzen, ihre Ergebnisse zu bündeln, aufzuarbeiten und weiterzuentwickeln, fördert das BMBF ein Begleitforschungsprojekt.

Dabei werden insbesondere Querschnittsthemen, wie zum Beispiel Beteiligung von Patientinnen und Patienten, Berücksichtigung der Patientenperspektive sowie die Umsetzung der in den Projekten gewonnenen Erkenntnisse in die Praxis analysiert und weiterentwickelt. Zudem analysiert das Projekt wissenschaftlich, wie diese Querschnitts-Themen allgemein zugänglich und umsetzbar werden können.

Durch die Bereitstellung von zielgruppengerechten Empfehlungen sowie dem Zusammenführen der Ergebnisse über die einzelnen Projekte hinweg soll das Begleitforschungsprojekt zu Gelingen und Weiterentwicklung der Förderinitiative sowie der Stärkung der deutschen Gesundheitsforschung beitragen.

Teilprojekte

Abgeschlossen

Arbeitspakete Koordination und wissenschaftliche Synthese

Förderkennzeichen: 01GL1905A
Gesamte Fördersumme: 614.310 EUR
Förderzeitraum: 2019 - 2023
Projektleitung: Prof. Dr. Julika Loss
Adresse: Universität Regensburg, Medizinische Fakultät, Institut für Epidemiologie und Präventivmedizin, Medizinische Soziologie
Dr.-Gessler-Straße 17
93051 Regensburg

Arbeitspakete Koordination und wissenschaftliche Synthese

In der BMBF-Förderinitiative "Gesund – ein Leben lang" adressieren Forschungsprojekte die spezifischen gesundheitlichen Belange verschiedener Bevölkerungsgruppen. Projekt- und themenübergreifend werden darüber hinaus Querschnitts-Ansätze wie Partizipation, patientenrelevante Endpunkte, Gendersensitivität, die Umsetzung komplexer Interventionen sowie der Transfer von Forschungsergebnissen in die Praxis berücksichtigt. Das Begleitforschungsprojekt BeLLa möchte die geförderten Projekte hinsichtlich dieser übergreifenden Ansätze durch bedarfsgerechte Vernetzungs- und Informationsangebote unterstützen, unter Beteiligung der Geförderten und relevanter Stakeholder. Zudem analysiert BeLLa wissenschaftlich, wie diese Querschnitts-Ansätze operationalisiert und umgesetzt werden; Konsens-Verfahren sollen helfen, ausgewählte Ansätze zu harmonisieren und für Forschung und Praxis besser handhabbar zu machen. Durch die Bereitstellung von zielgruppengerechten Good-Practice-Empfehlungen sowie die Synthese der Ergebnisse über die einzelnen Projekte hinweg soll BeLLa zu Gelingen und Weiterentwicklung der Förderinitiative sowie der Stärkung der deutschen Gesundheitsforschung beitragen.

Abgeschlossen

Arbeitspakete Bedarfserhebung und Vernetzung

Förderkennzeichen: 01GL1905B
Gesamte Fördersumme: 482.350 EUR
Förderzeitraum: 2019 - 2023
Projektleitung: Dr. Tanja Bratan
Adresse: Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung (ISI)
Breslauer Str. 48
76139 Karlsruhe

Arbeitspakete Bedarfserhebung und Vernetzung

In der BMBF-Förderinitiative "Gesund – ein Leben lang" adressieren Forschungsprojekte die spezifischen gesundheitlichen Belange verschiedener Bevölkerungsgruppen. Projekt- und themenübergreifend werden darüber hinaus Querschnitts-Ansätze wie Partizipation, patientenrelevante Endpunkte, Gendersensitivität, die Umsetzung komplexer Interventionen sowie der Transfer von Forschungsergebnissen in die Praxis berücksichtigt. Das Begleitforschungsprojekt BeLLa möchte die geförderten Projekte hinsichtlich dieser übergreifenden Ansätze durch bedarfsgerechte Vernetzungs- und Informationsangebote unterstützen, unter Beteiligung der Geförderten und relevanter Stakeholder. Zudem analysiert BeLLa wissenschaftlich, wie diese Querschnitts-Ansätze operationalisiert und umgesetzt werden; Konsens-Verfahren sollen helfen, ausgewählte Ansätze zu harmonisieren und für Forschung und Praxis besser handhabbar zu machen. Durch die Bereitstellung von zielgruppengerechten Good-Practice-Empfehlungen sowie die Synthese der Ergebnisse über die einzelnen Projekte hinweg soll BeLLa zu Gelingen und Weiterentwicklung der Förderinitiative sowie der Stärkung der deutschen Gesundheitsforschung beitragen.