Verbund

PartKommPlus II: Gesunde Kommunen durch integrierte, partizipative Strategien der Gesundheitsförderung

Es ist ein wichtiges politisches Ziel der Europäischen Union und der Bundesrepublik Deutschland, die Gesundheit der Bevölkerung zu fördern. Integrierte kommunale Strategien der Gesundheitsförderung spielen dabei eine zentrale Rolle. Integriert heißt, dass alle kommunalen Akteure zusammenarbeiten, um ihre Aktivitäten und Angebote auf einander abzustimmen. Die Akteure sind im Gesundheits- und Sozialwesen oder in weiteren Fachbereichen tätig, die für die Gesundheit relevant sind z. B. Bildung, Stadtentwicklung/-planung, Gesundheitsberichterstattung, Verkehr oder Umwelt. Die Zusammenarbeit soll dazu dienen, den Menschen von Geburt an ein gesundes Leben zu ermöglichen. Der Forschungsverbund PartKommPlus untersucht, wie solche kommunalen Strategien erfolgreich entwickelt und umgesetzt werden können. Insbesondere werden die Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger und die Zusammenarbeit betrachtet. Nicht nur die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Akteuren, sondern auch die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Praxis ist von Interesse. Der Verbund besteht aus Partnern in Berlin, Brandenburg, Hamburg, Hessen, Niedersachsen und Baden-Württemberg. PartKommPlus ist ein Projekt des Netzwerks Partizipative Gesundheitsforschung (PartNet). In der Partizipativen Gesundheitsforschung arbeiten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Fachkräfte und engagierte Bürgerinnen und Bürger zusammen, um besser verstehen zu können, was Menschen gesund hält und was sie krank macht. Auf Grund dieser Erkenntnisse werden Maßnahmen zugunsten der Gesundheit der Bevölkerung entwickelt.

Teilprojekte

Abgeschlossen

KHSB Berlin

Förderkennzeichen: 01EL1823A
Gesamte Fördersumme: 894.444 EUR
Förderzeitraum: 2018 - 2021
Projektleitung: Prof. Dr. Michael Wright
Adresse: Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin, Institut für Soziale Gesundheit
Köpenicker Allee 39-57
10318 Berlin

KHSB Berlin

Es ist ein wichtiges politisches Ziel der Europäischen Union und der Bundesrepublik Deutschland die Gesundheit der Bevölkerung zu fördern. Kommunale Strategien der Gesundheitsförderung spielen dabei eine zentrale Rolle, um von Geburt an den Menschen ein gesundes Leben zu ermöglichen. Kommunale Strategien setzen einen hohen Grad an Partizipation der Akteure und der Bürgerinnen und Bürger voraus. PartKommPlus untersucht die fördernden und hemmenden Bedingungen für eine gelungene Partizipation in der kommunalen Gesundheitsförderung unter besonderer Berücksichtigung folgender Aspekte: die Partizipation sozial benachteiligter Personen an kommunalen Prozessen, Zusammenarbeit und Koordination (Governance), Formen der Partizipation und deren Wirkung im Rahmen kommunaler Strategien, partizipative Methoden in der kommunalen Gesundheitsberichterstattung, die Rolle der Partizipation in kommunalen Planungsprozessen und Möglichkeiten für die nachhaltige Etablierung der Partizipation im Rahmen kommunaler Strategien. Der Verbund besteht aus Partnerinnen und Partnern in Baden-Württemberg, Berlin, Hamburg, Hessen und Niedersachsen. PartKommPlus ist ein Projekt des Netzwerks Partizipative Gesundheitsforschung (PartNet). In der Partizipativen Gesundheitsforschung arbeiten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Fachkräfte und engagierte Bürgerinnen und Bürger zusammen, um besser verstehen zu können, was Menschen gesund hält und was sie krank macht. Auf Grund dieser Erkenntnisse werden Maßnahmen zugunsten der Gesundheit der Bevölkerung entwickelt. Die KHSB koordiniert den Verbund, leitet die Zusammenführung der Ergebnisse aus allen Teilprojekten und führt in Berlin ein eigenes Teilprojekt unter Beteiligung von Menschen mit Lernschwierigkeiten durch.

Abgeschlossen

Gesundheit Berlin-Brandenburg eV.

Förderkennzeichen: 01EL1823B
Gesamte Fördersumme: 85.773 EUR
Förderzeitraum: 2018 - 2021
Projektleitung: Dipl. Pol. Stefan Pospiech
Adresse: Gesundheit Berlin-Brandenburg e.V.
Friedrichstr. 231
10969 Berlin

Gesundheit Berlin-Brandenburg eV.

Es ist ein wichtiges politisches Ziel der Europäischen Union und der Bundesrepublik Deutschland, die Gesundheit der Bevölkerung zu fördern. Kommunale Strategien der Gesundheitsförderung spielen dabei eine zentrale Rolle, um von Geburt an den Menschen ein gesundes Leben zu ermöglichen. Kommunale Strategien setzen einen hohen Grad an Partizipation der Akteure und der Bürgerinnen und Bürger voraus. PartKommPlus untersucht die fördernden und hemmenden Bedingungen für eine gelungene Partizipation in der kommunalen Gesundheitsförderung unter besonderer Berücksichtigung folgender Aspekte: die Partizipation sozial benachteiligter Personen an kommunalen Prozessen, Zusammenarbeit und Koordination (Governance), Formen der Partizipation und deren Wirkung im Rahmen kommunaler Strategien, partizipative Methoden in der kommunalen Gesundheitsberichterstattung, die Rolle der Partizipation in kommunalen Planungsprozessen und Möglichkeiten für die nachhaltige Etablierung der Partizipation im Rahmen kommunaler Strategien. Der Verbund besteht aus Partnerinnen und Partnern in Baden-Württemberg, Berlin, Hamburg, Hessen und Niedersachsen. PartKommPlus ist ein Projekt des Netzwerks Partizipative Gesundheitsforschung (PartNet). In der Partizipativen Gesundheitsforschung arbeiten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Fachkräfte und engagierte Bürgerinnen und Bürger zusammen, um besser verstehen zu können, was Menschen gesund hält und was sie krank macht. Auf Grund dieser Erkenntnisse werden Maßnahmen zugunsten der Gesundheit der Bevölkerung entwickelt. Das Teilprojekt I&S unterstützt den Transfer von Erkenntnissen des Forschungsverbundes zu partizipativen Prozessen in die Praxis der kommunalen Gesundheitsförderung in Deutschland, u.a. durch eine aktive Kommunikation über das Austauschportal inforo. I&S wird gemeinsam von GBB und KHSB umgesetzt.

Abgeschlossen

Deutsches Institut für Urbanistik Berlin

Förderkennzeichen: 01EL1823C
Gesamte Fördersumme: 172.977 EUR
Förderzeitraum: 2018 - 2021
Projektleitung: Dipl.-Ing. Christa Böhme
Adresse: Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH, Bereich Stadtentwicklung, Recht und Soziales
Zimmerstr. 13-15
10969 Berlin

Deutsches Institut für Urbanistik Berlin

Es ist ein wichtiges politisches Ziel der Europäischen Union und der Bundesrepublik Deutschland die Gesundheit der Bevölkerung zu fördern. Kommunale Strategien der Gesundheitsförderung spielen dabei eine zentrale Rolle, um von Geburt an den Menschen ein gesundes Leben zu ermöglichen. Kommunale Strategien setzen einen hohen Grad an Partizipation der Akteure und der Bürgerinnen und Bürger voraus. PartKommPlus untersucht die fördernden und hemmenden Bedingungen für eine gelungene Partizipation in der kommunalen Gesundheitsförderung unter besonderer Berücksichtigung folgender Aspekte: die Partizipation sozial benachteiligter Personen an kommunalen Prozessen, Zusammenarbeit und Koordination (Governance), Formen der Partizipation und deren Wirkung im Rahmen kommunaler Strategien, partizipative Methoden in der kommunalen Gesundheitsberichterstattung, die Rolle der Partizipation in kommunalen Planungsprozessen und Möglichkeiten für die nachhaltige Etablierung der Partizipation im Rahmen kommunaler Strategien. Der Verbund besteht aus Partnerinnen und Partnern in Baden-Württemberg, Berlin, Hamburg, Hessen und Niedersachsen. PartKommPlus ist ein Projekt des Netzwerks Partizipative Gesundheitsforschung (PartNet). In der Partizipativen Gesundheitsforschung arbeiten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Fachkräfte und engagierte Bürgerinnen und Bürger zusammen, um besser verstehen zu können, was Menschen gesund hält und was sie krank macht. Auf Grund dieser Erkenntnisse werden Maßnahmen zugunsten der Gesundheit der Bevölkerung entwickelt. Das Difu untersucht im Teilprojekt ‚KoKraKo‘ die Initiierung und Etablierung erfolgreicher Kooperationen zwischen Kommunen und Krankenkassen für die Gesundheitsförderung in kommunalen Lebenswelten.

Abgeschlossen

ASH Berlin

Förderkennzeichen: 01EL1823D
Gesamte Fördersumme: 278.645 EUR
Förderzeitraum: 2018 - 2021
Projektleitung: Prof. Dr. Gesine Bär
Adresse: Alice-Salomon-Hochschule für Sozialarbeit und Sozialpädagogik Berlin
Alice-Salomon-Platz 5
12627 Berlin

ASH Berlin

Es ist ein wichtiges politisches Ziel der Europäischen Union und der Bundesrepublik Deutschland die Gesundheit der Bevölkerung zu fördern. Kommunale Strategien der Gesundheitsförderung spielen dabei eine zentrale Rolle, um von Geburt an den Menschen ein gesundes Leben zu ermöglichen. Kommunale Strategien setzen einen hohen Grad an Partizipation der Akteure und der Bürgerinnen und Bürger voraus. PartKommPlus untersucht die fördernden und hemmenden Bedingungen für eine gelungene Partizipation in der kommunalen Gesundheitsförderung unter besonderer Berücksichtigung folgender Aspekte: die Partizipation sozial benachteiligter Personen an kommunalen Prozessen, Zusammenarbeit und Koordination (Governance), Formen der Partizipation und deren Wirkung im Rahmen kommunaler Strategien, partizipative Methoden in der kommunalen Gesundheitsberichterstattung, die Rolle der Partizipation in kommunalen Planungsprozessen und Möglichkeiten für die nachhaltige Etablierung der Partizipation im Rahmen kommunaler Strategien. Der Verbund besteht aus Partnerinnen und Partnern in Baden-Württemberg, Berlin, Hamburg, Hessen und Niedersachsen. PartKommPlus ist ein Projekt des Netzwerks Partizipative Gesundheitsforschung (PartNet). In der Partizipativen Gesundheitsforschung arbeiten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Fachkräfte und engagierte Bürgerinnen und Bürger zusammen, um besser verstehen zu können, was Menschen gesund hält und was sie krank macht. Auf Grund dieser Erkenntnisse werden Maßnahmen zugunsten der Gesundheit der Bevölkerung entwickelt. Das Teilprojekt ElfE (B 1) fokussiert auf die kommunale Verankerung von Elternpartizipation mit Kindern im Kita-Alter. In enger Zusammenarbeit von kommunaler Fachsteuerung, Familienzentrum, Eltern und Wissenschaft werden Partizipationsformate entwickelt und evaluiert sowie in Form eines Handlungsleifadens für den Transfer bereitgestellt.

Abgeschlossen

LVGAFSN Hannover

Förderkennzeichen: 01EL1823E
Gesamte Fördersumme: 284.332 EUR
Förderzeitraum: 2018 - 2021
Projektleitung: Thomas Altgeld
Adresse: Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.V.
Fenskeweg 2
30165 Hannover

LVGAFSN Hannover

Es ist ein wichtiges politisches Ziel der Europäischen Union und der Bundesrepublik Deutschland die Gesundheit der Bevölkerung zu fördern. Kommunale Strategien der Gesundheitsförderung spielen dabei eine zentrale Rolle, um von Geburt an den Menschen ein gesundes Leben zu ermöglichen. Kommunale Strategien setzen einen hohen Grad an Partizipation der Akteure und der Bürgerinnen und Bürger voraus. PartKommPlus untersucht die fördernden und hemmenden Bedingungen für eine gelungene Partizipation in der kommunalen Gesundheitsförderung unter besonderer Berücksichtigung folgender Aspekte: die Partizipation sozial benachteiligter Personen an kommunalen Prozessen, Zusammenarbeit und Koordination (Governance), Formen der Partizipation und deren Wirkung im Rahmen kommunaler Strategien, partizipative Methoden in der kommunalen Gesundheitsberichterstattung, die Rolle der Partizipation in kommunalen Planungsprozessen und Möglichkeiten für die nachhaltige Etablierung der Partizipation im Rahmen kommunaler Strategien. Der Verbund besteht aus Partnerinnen und Partnern in Baden-Württemberg, Berlin, Brandenburg, Hamburg, Hessen und Niedersachsen. PartKommPlus ist ein Projekt des Netzwerks Partizipative Gesundheitsforschung (PartNet). In der Partizipativen Gesundheitsforschung arbeiten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Fachkräfte und engagierte Bürgerinnen und Bürger zusammen, um besser verstehen zu können, was Menschen gesund hält und was sie krank macht. Auf Grund dieser Erkenntnisse werden Maßnahmen zugunsten der Gesundheit der Bevölkerung entwickelt. Das Teilprojekt PEPBS wird mit der Methode der partizipativen Evaluation ein Projekt der Braunschweiger Präventionskette begleiten. Benachteiligte Kinder oder Jugendliche werden in enger Abstimmung mit kommunalen und lokalen Akteuren im Rahmen eines langfristigen partizipativen Evaluationsprozesses zur Erforschung und Gestaltung ihrer eigenen Lebensbelange befähigt.

Abgeschlossen

RKI Berlin

Förderkennzeichen: 01EL1823F
Gesamte Fördersumme: 144.376 EUR
Förderzeitraum: 2018 - 2021
Projektleitung: Dr. Claudia Santos-Hövener
Adresse: Robert Koch-Institut (RKI), Abt. 2 Epidemiologie und Gesundheitsmonitoring, FG 28 Soziale Determinanten der Gesundheit
General-Pape-Str. 62-66
12101 Berlin

RKI Berlin

Es ist ein wichtiges politisches Ziel der Europäischen Union und der Bundesrepublik Deutschland die Gesundheit der Bevölkerung zu fördern. Kommunale Strategien der Gesundheitsförderung spielen dabei eine zentrale Rolle, um von Geburt an den Menschen ein gesundes Leben zu ermöglichen. Kommunale Strategien setzen einen hohen Grad an Partizipation der Akteure und der Bürgerinnen und Bürger voraus. PartKommPlus untersucht die fördernden und hemmenden Bedingungen für eine gelungene Partizipation in der kommunalen Gesundheitsförderung unter besonderer Berücksichtigung folgender Aspekte: die Partizipation sozial benachteiligter Personen an kommunalen Prozessen, Zusammenarbeit und Koordination (Governance), Formen der Partizipation und deren Wirkung im Rahmen kommunaler Strategien, partizipative Methoden in der Gesundheitsberichterstattung, die Rolle der Partizipation in kommunalen Planungsprozessen und Möglichkeiten für die nachhaltige Etablierung der Partizipation im Rahmen kommunaler Strategien. Der Verbund besteht aus Partnerinnen und Partnern in Baden-Württemberg, Berlin, Brandenburg, Hamburg, Hessen und Niedersachsen. PartKommPlus ist ein Projekt des Netzwerks Partizipative Gesundheitsforschung (PartNet). In der Partizipativen Gesundheitsforschung arbeiten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Fachkräfte und engagierte Bürgerinnen und Bürger zusammen, um besser verstehen zu können, was Menschen gesund hält und was sie krank macht. Auf Grund dieser Erkenntnisse werden Maßnahmen zugunsten der Gesundheit der Bevölkerung entwickelt. Das RKI untersucht die fördernden und hemmenden Bedingungen für die Anwendung partizipativer Methoden bei der Formulierung relevanter und aussagekräftiger Public-Health-Strategien und -Maßnahmen auf der Grundlage unterschiedlicher Daten (z. B. lokale und nationale Gesundheitsberichte, lokales Wissen) und deren Verwertung.

Abgeschlossen

Hochschule Fulda

Förderkennzeichen: 01EL1823G
Gesamte Fördersumme: 301.332 EUR
Förderzeitraum: 2018 - 2021
Projektleitung: Prof. Dr. Susanne Kümpers
Adresse: Hochschule Fulda, Fachbereich Pflege und Gesundheit
Leipziger Str. 123
36037 Fulda

Hochschule Fulda

Es ist ein wichtiges politisches Ziel der Europäischen Union und der Bundesrepublik Deutschland die Gesundheit der Bevölkerung zu fördern. Kommunale Strategien der Gesundheitsförderung spielen dabei eine zentrale Rolle, um von Geburt an den Menschen ein gesundes Leben zu ermöglichen. Kommunale Strategien setzen einen hohen Grad an Partizipation der Akteure und der Bürgerinnen und Bürger voraus. PartKommPlus untersucht die fördernden und hemmenden Bedingungen für eine gelungene Partizipation in der kommunalen Gesundheitsförderung unter besonderer Berücksichtigung folgender Aspekte: die Partizipation sozial benachteiligter Personen an kommunalen Prozessen, Zusammenarbeit und Koordination (Governance), Formen der Partizipation und deren Wirkung im Rahmen kommunaler Strategien, partizipative Methoden in der kommunalen Gesundheitsberichterstattung, die Rolle der Partizipation in kommunalen Planungsprozessen und Möglichkeiten für die nachhaltige Etablierung der Partizipation im Rahmen kommunaler Strategien. Der Verbund besteht aus Partnerinnen und Partnern in Baden-Württemberg, Berlin, Brandenburg, Hamburg, Hessen und Niedersachsen. PartKommPlus ist ein Projekt des Netzwerks Partizipative Gesundheitsforschung (PartNet). In der Partizipativen Gesundheitsforschung arbeiten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Fachkräfte und engagierte Bürgerinnen und Bürger zusammen, um besser verstehen zu können, was Menschen gesund hält und was sie krank macht. Auf Grund dieser Erkenntnisse werden Maßnahmen zugunsten der Gesundheit der Bevölkerung entwickelt. Das Subprojekt "Age4Health" wird weiterhin gemeinsam mit Fachleuten und Zielgruppen kommunale Gestaltungsmöglichkeiten für gelingende Beteiligung benachteiligter Älterer im Stadtteil sowie im ländlichen Raum und damit die Entwicklung von inklusiven und gesundheitsförderlichen Nachbarschaften fördern und untersuchen.

Abgeschlossen

Hochschule Esslingen

Förderkennzeichen: 01EL1823H
Gesamte Fördersumme: 349.802 EUR
Förderzeitraum: 2018 - 2021
Projektleitung: Prof. Dr. Petra Wihofszky
Adresse: Hochschule Esslingen, Fakultät Soziale Arbeit, Gesundheit und Pflege
Flandernstr. 101
73732 Esslingen

Hochschule Esslingen

Es ist ein wichtiges politisches Ziel der Europäischen Union und der Bundesrepublik Deutschland die Gesundheit der Bevölkerung zu fördern. Kommunale Strategien der Gesundheitsförderung spielen dabei eine zentrale Rolle, um von Geburt an den Menschen ein gesundes Leben zu ermöglichen. Kommunale Strategien setzen einen hohen Grad an Partizipation der Akteure und der Bürgerinnen und Bürger voraus. PartKommPlus untersucht die fördernden und hemmenden Bedingungen für eine gelungene Partizipation in der kommunalen Gesundheitsförderung unter besonderer Berücksichtigung folgender Aspekte: die Partizipation sozial benachteiligter Personen an kommunalen Prozessen, Zusammenarbeit und Koordination (Governance), Formen der Partizipation und deren Wirkung im Rahmen kommunaler Strategien, partizipative Methoden in der kommunalen Gesundheitsberichterstattung, die Rolle der Partizipation in kommunalen Planungsprozessen und Möglichkeiten für die nachhaltige Etablierung der Partizipation im Rahmen kommunaler Strategien. Der Verbund besteht aus Partnerinnen und Partnern in Baden-Württemberg, Berlin, Hamburg, Hessen und Niedersachsen. PartKommPlus ist ein Projekt des Netzwerks Partizipative Gesundheitsforschung (PartNet). In der Partizipativen Gesundheitsforschung arbeiten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Fachkräfte und engagierte Bürgerinnen und Bürger zusammen, um besser verstehen zu können, was Menschen gesund hält und was sie krank macht. Auf Grund dieser Erkenntnisse werden Maßnahmen zugunsten der Gesundheit der Bevölkerung entwickelt. Das Teilprojekt erforscht die partizipative (Weiter-)Entwicklung kommunaler Strategien der Gesundheitsförderung (IKS) in einer Wissenschaft-Praxis-Partnerschaft, bestehend aus Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen, kommunalen Partnern und Praktikern sowie Praktikerinnen der Gesundheitsförderung.